Benutzer:FXXS/Notizblock

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Artikel auf die von wikipedia aus gelinkt wird[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datasette von

WP-W11.png Wikipedia: Datasette
(unser Artikel sollte ausgebaut werden...) 

SEUCK von

WP-W11.png Wikipedia: Shoot-'Em-Up Construction Kit (S.E.U.C.K.)
(s.o.)

1942 von

WP-W11.png Wikipedia: 1942 (Computerspiel)

Bard's Tale von

WP-W11.png Wikipedia: Bard's Tale

Bruce Lee von

WP-W11.png Wikipedia: Bruce Lee (Computerspiel)

Choplifter von

WP-W11.png Wikipedia: Choplifter

David's Midnight Magic von

WP-W11.png Wikipedia: David's_Midnight_Magic

Game On von

WP-W11.png Wikipedia: Game On

Ghosts'n Goblins von

WP-W11.png Wikipedia: Ghosts ’n Goblins

H.E.R.O. Helicopter Emergency Rescue Operation von

WP-W11.png Wikipedia: H.E.R.O

Katakis von

WP-W11.png Wikipedia: Katakis

Lazy Jones von

WP-W11.png Wikipedia: Lazy Jones

Little Computer People (LCP) von

WP-W11.png Wikipedia: Little Computer People

Lode Runner von

WP-W11.png Wikipedia: Lode Runner

Vermeer von

WP-W11.png Wikipedia: Vermeer (Computerspiel)


Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ausgelagert nach Benutzer:FXXS/Statisktik

Test[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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alte Weblink-liste aus wikipedia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( wird beigelegenheit abgeklappert *g*)

Portale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hardware[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emulatoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Software[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • TheLegacy – Sehr umfangreiche Spieledatenbank
  • Forum-64.de – Das derzeit größte deutschsprachige Forum mit eigenem Chat
  • c64.ch – Grösstes C64 Demo Archiv
  • c64.sk – Szene-News-Portal, ständig aktualisiert
  • C64HQ – Grafisch nett aufgemachte Seite mit Interviews von C64 Größen, Auszügen aus On the Edge: the Spectacular Rise and Fall of Commodore und mehr
  • Deutsche Info- und Softwareseite mit Forum
  • Alpha Flight – Eine der ältesten C64-Hacker/-Cracker Gruppierungen mit Demos und Tools zum Download
  • Hitmen – Eine weitere in der Frühzeit des C64 verwurzelte Szene Gruppe
  • Willow Party – Jährlich stattfindende C64 Party in Deutschland
  • Shining 8 The Story (Doku) – Shining 8 (Demogruppe) Dokumentation (Film)
  • Retropoly – Deutsche Retrogamer-Community

SID Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magazine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Go64! – Zeitschrift für C64
  • Lotek64 – kostenlose Zeitschrift für ältere Spielkonsolen und Heimcomputer
  • CeVi-aktuell – kostenloses monatliches PDF-Magazin mit Infos rund um den C64
  • c64-mags.de – deutsche Diskettenmagazine für C64
  • Digital Talk – C64/C128 Diskettenmagazin mit Homepage im C64-Stil
  • 64'er online – Projekt zur Online-Erfassung der Zeitschrift 64er
  • Fab's Commodore Page – das Original-C64-Handbuch
  • Project 64 – Anleitungen für C64/128 Spiele und andere Software

Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Print Shop[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1] download quelle

Spiele-Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Happy computer 3/86

Spiele-Hitparade

Februar 1986 1. Rambo 2. Little Computer People 3. Winter Games 4. Space Invasion 5. Elite 6. Hacker 7. The Neverding Story 8. Summer Games II 9. Scarabaeus 10. Hyper Sports 11. Kennedy Approach 12. The Goonies 13. American Road Race 14. Nibelungen 15. Friday the 13th

Die Happy-Hits basieren auf den Verkaufszahlen von Ariolasoft, Quelle, Rushware und Thorn EMI.

Abschließend noch ein Blick in die englischen C 64-Charts von »Zzap!«: 1. (1) Summer Games II 2. (9) Paradroid 3. (3) Elite 4. (-) Winter Games 5. (4) Dropzone


sonstiges zu Sofwarefirmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechtsurteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Softwarefirmen vor Gericht (Happy Computer 2/86)

»Who dares wins II« 
»II« im Titel wegen Rechtsstreit zwischen den Firmen Alligata und Elite.

Anfang Juni 1985 begann man bei dem Softwarehaus Alligata, ein Ballerspiel namens »Who dares wins« zu schreiben, das inhaltlich sehr stark an den erfolgreichen Spielhallen-Automaten »Commando« angelehnt war. Im August sicherte sich Mitbewerber Elite ganz formell die Rechte, eine Heimcomputer-Adaption von »Commando« auf den Markt zu bringen. Am 4. September zeigte Alligata »Who dares wins« erstmals in der Öffentlichkeit und prompt zog Elite erbost vor Gericht.

Das Gericht gab Elite recht: Vom Urteil beanstandeten Punkte (Namen, Sprites und Farben) wurden verändert. Das inhaltlich identische Spiel wurde nun als »Who dares wins II« veröffentlicht und entwickelte sich prompt zum Top Ten-Hit in England.

Gründungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Happy Computer 2/86) Accolade — die neue Schmiede für starke Spiele

Alan Miller und Bob Whitehead, zwei Mitbegründer von Activision, haben eine neue Softwarefirma gegründet. Das Unternehmen nennt sich »Accolade, Inc.« und will in den nächsten Wochen die ersten Spiele veröffentlichen.

Für C 64 und Apple II-Computer kommen zunächst »Hardball«, »Law of the West« und »The Psi-5 Trading Company«. für den Atari ST. »Sundog« erinnert inhaltlich sehr an »The Psi-5 Trading Company«.

Basic Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daten nachladen

http://www.forum64.de/wbb2/thread.php?threadid=8452

Herz von Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten fünf Monate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AHeartOfAfrica-mapFX.png

Meine Reise began in Kairo, dort suchte ich zunächst einen Laden auf um Geschenke zu kaufen, die behielt ich gleich in der Hand und hielt einen Eingeborenen auf der Strasse an. Dieser malte mir für ein Geschenk auch gleich eine Orts-Skizze wodurch ich die anderen Geschäfte auch leichter finden konnte und nicht jedes Haus einzelt abklappern musste. Dann ging ich zur Geräte Hütte und kaufte mir eine Schaufel und in der Waffen-Hütte ein Gewehr und eine Machete. Nun fehlte mir nur noch ein Kanu und Proviant, den ich in der Markthütte erwarb. Als ich Kairo nach Norden verließ fiel mir auch gleich ein kleines Versteck auf, indem ich eine Karte und ein Seil fand. Nun ging ich zum Nil um endlich mein Kanu auszuprobieren. Es ließ sich gut flussaufwärts steuern und bald war ich auch schon am Dorf der Nubier, meine erste Entdeckung für die ich später Geld bekommen sollte.

Weiter ging es den Nil hinauf und hinter der Mündung des blauen Nils begann der weiße Nil an dessen Ufer auch schon Khartum lag. Dort kaufte ich neuen Proviant und da ich noch Geld übrig hatte nahm ich vom Basar noch teueres Elfenbein mit. Damit war die weiter Richtung vorgeben, da ich gehört hat dasdie Häuptlinge im Westen darüber besonders erfreut sind. Ich paddelte weiter auf dem weißen Nil bis zum Albertsee, schleppte mühsam das Kanu zum südwestlichen Edwartsee. Den überquerte ich im März und etwas weiter südwestlich war auch schon der Kongo den ich nun flußabwärts befuhr.

Dies war eine meist angenehme und leichte Art zu reisen, nur für den Stanley und den Livingstone Wasserfall musste ich kurz ans Ufer. Im Mai 1890 erreichte ich schon Boma - nicht schlecht, den halben Kontinent in nur 5 Monaten durchquert, dass gab mir Hoffnung inerhalb der Fünf-Jahre-Frist mein Ziel zu erreichen. Vom geld für meine bisherigen Entdeckungen kaufte ich Proviant und Geschenke, da ich nun mich voll auf die Expidition konzentrieren wollte und in den Dörfen kann man Proviant nur mit Geschenken ertauschen. Mein Kanu und das Seil ließ ich am Nordufer des Kongos und ich machte mich auf, das erste Dorf im Westen zu entdecken.

Der Schatz im Westen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni war es auch schon soweit, ich erreichte das Dorf der Fang und der Häptling war so erfreut über mein Elfenbein, dass er mir verriet, das Smaragde dort zu finden sind, "wo ich den Sonnenaufgang aus den großen, kinderlosen Wassern beobachten kann." Das klag nach der Westseite von einen See... Ich verließ das Dorf in Richtugn Süden und schaute auf die Karte in meinen Handgepäck. Nordwestlich des Konogs war kein See zu sehen, ich war mir aber sicher das der Häupling einen See meinte, der innerhalb der Westregion lag. Also ging ich weiter mit meiner Machete in der Hand nach Norden und kämpfte mich durch den Dschungel. So kam ich nicht nur relativ schnell vorwärts, ich konnte auch eine Python abwehren, ohne verletzt zu werden. Am Berg Kamerun schaute ich nochmal auf die Karte und nun war endlich ein See im Norden in Reichweite. Im Juli erreichte ich den Tschad-See und an seinen westlichsten Ufer war auch tatsächlich das Smaragd-Lager. Diese waren im Osten sehr begehrt und so marschierte ich wieder zurück zum Nil durch die weite Ebene am Rande der Zentralregion. Da ich dabei mein Gewehr in der Hand hatte konnt ich auch das wilde Nashorn vertreiben ohne niedergetrampelt zu werden.

Die Ostregion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August erreichte ich den Nil wieder und im Dorf der Uganda erzählte mir der Häupling von einen Elfenbeinversteck, das dort liegt, "wo die Ukambi-Gewässer Uba, 'Ka-Uba, Relolo und Dethame sind. Ein Ort der also im Osten, Westen, Norden und Süden von Seen umgeben ist... Ich verließ das Dorf in südlicher Richtung und entdeckte den Viktoria-See. Der Albert-See und der Edward-See waren ja ganz in der Nähe, fehlt nur noch ein See im Süden... Am Ostufer stoß ich noch auf das Dorf der Masai, aber der Häupling dort kannte auch nur alte Sagen von Ankh Ankh... Da ich noch Smaragde hatte entschloss ich mich weitere Dörfer zu suchen und falls das auch keine neuen erkenntnisse brachte die restlichen Smaragde in Sansibar zu verkaufen. Somalie, wo der Haupling mir auch nur sagen konnte das ich weiter von meinen Ziel enfernt war als je zuvor. Ich wandte mich südwärts nach Sansibar, wo ich dann aber nur mit Proviant eindeckte. Auf dem Weg der Ostküste entlang wurde ich durch ein Feuer verletzt und erreichte mit letzter Kraft das Dorf der der Suhaeli, der Häupling wußte zwar auch nix neues, ernannte mich aber zum ehrenwerten Freund ließ mich vom Medezinmann behandeln und ich konnte auch Proviant und Kanu als Geschenk mitnehmen...

Ich fuhr also auf den Ruvuma wieder nach Westen und entdeckte den Nassa-See und an dessen nordwestlichen ende auch den Tanganyika-See. Nun wußte ich wo vier Seen in Sichtweite liegen und entdeckte zur Jahreswende auch den Elefanten-Friedhof. Ich nahm die Stoßzähne mit und machte mich wieder auf den Weg nach Osten.

Der Dschungel in Zentralafrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 1891 war ich wieder in Boma, bekam neues Geld für Entdeckungen und konnte das Elfenbein auf dem Basar gegen Silber tauschen, was großes Glück war, da genau dies bei den Stämmen in der Zentralregion bliebt war. (Außerdem rechnete ich nicht damit in der Westregion einen weiteren Schatz zu finden....) Den Kasai aufwärts paddelnt kam ich am Dorf der Pygmäen vorbei und ich erfuhr vom nächsten Schatz:"Ich fände Gold mitten in Thkgrunda genau zwei Wochen rechts von Utomba, wo Mongdamara sich zurückwölbt." südlich einer Biegung des Konogs... Das sagte mir nicht viel - also fuhr ich noch den Sunkuru hinauf und im Dorf der Bambudu hörte ich vom Häuptling das ich nun näher am Grab bin als im Dorf zuvor.. Also musste das Grab von Ankh Ankh in der Südreigion liegen, den Osten hatte ich ja schon erkundet. Außerdem fiel mir ein das der Kongo von der Quelle erst nach Norden abbiegt und nach den Stanley-Fällen nach Süden fließt... Ich begab mich sofort dorthin und fand zunächst im Juli das Dorf der Mongos und einen Tagesmarsch südwestlich, ich konnto das dorf noch gerade erkahnen, auch das Gold-lager...

Der wüste Norden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich fuhr zurück zum Nil, um entweder im Norden einen Kupferfund zu machen oder in Khartum das Gold in Kupfer umzutauschen... Als ich im Oktober in Khartum ankam gab es auf den Basar nur Gold zu kaufen, also fuhr ich weiter den weißen Nil abwärts um mein "erstendecktes" Dorf wieder zu besuchen. In Nubier erfuhr ich das Kupfer dort zu finden ist "wo Tamanresset genauso weit weg ist wie Emi Kousi " - das waren eindeutig Berge im Nordosten... Da das zweite Jahr noch nicht rum war entschloss ich mich zu einen kleinen Abstecher nach Kairo, vielleicht konnte ich mir die Wüstenwanderung auch ersparen, falls nicht brauchte ich auf jedenfall eine Wasserflasche.

In Kairo wurde auch kein Kupfer angeboten, also kaufte ich nur eine Wasserflasche und Proviant und war im Dezember schon bei den Berber Wenig überaschend war die Mitteilung das der Häupling noch nie was von Ankh Ankh gehört hatte, ich vermutete das Grab ja sowieso schon im Süden... Wenigsten wurde ich ehrenwerter Freund und brauchte meinen Proviant nicht zu bezahlen. Im Januar 1892 entdeckte ich dann auch gleich den Emi Kousi, dank der Wasserflasche machte mir die Wüstewanderung auch nicht viel aus. Im März besuchte ich die Tuaregs und entdeckte den Tamanresset. Die Schatzsuche war aber schwieriger als gedacht: in der Wüste sieht alles gleich aus und entfernungen lassen sich schwer schätzen. daher lies ich dort wo ich die Mitte zwischen den Bergen vermutete einen goldklumpen und suchte in immergrößeren spiralen drumherum die Gegend ab - Ich hatte Erfolg ! Das Versteck lag etwas südlcih der unbenannten Berge, die man aber von der Fundstelle aus nur noch erahnen konnte( ohne das gold als anhaltspunkt wär ich bestiummt an der Stelle vorbeigelaufen oder hätte mich veriirrt....)

Der freundliche Süden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zurück am Nil ging es wieder direkt nach Süden wo ich dorf der Bantu auch noch erfuhr das Silber "Eine Woche von Krashuntus Rauch zum Frühling" sei. Krashuntu ist der Fluss Oranje, "nasser Rauch" wird oft ein Wasserfall genannt und zum Frühling beutet nach Osten... Aber erstmal wollt ich wissen wo das Grab ist, also fuhr ich zum nächsten Dorf. Die Bemba versicherten mir das ich auf den richtigen Weg sei und so fuhr ich weiter auf dem Sambesi richtung Westen. Die Batwa waren der Meinung, ich wäre weiter entfernt als beim letzten mal, somit musste das grab weit südlich liegen. Am Viktoria-Wasserfall ließ ich mein Kanu und wanderte weiter nach Süden. Die Buschmänner wußten leider auch noch nicht die genaue Stelle, versicherten mir aber ich sei wieder näher dran. Der Häuptling der Zulus konnte mir als Weihnachtsgeschenk folgende Beschreibung vom Standort des Grabes geben:"Zwischen den Bergen des Winters'" Also im südlichen Gebirge... Da ich dort nicht auf anhieb fündig wurde, wollte ich mir in Kapstadt noch ein Seil besorgen um im Gebirge nicht abzustürzen. Glücklicherweise kam ich aber vorher noch an einer kleinen Hüglekette vorbei und stolperte quasi über das Grab vom Pharao Ankh Ankh - ich hatte es gefunden, das Herz von Afrika ! Ich gehe in die Geschichte ein !!


Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HvA-Laden.png HvA-Laden-icon.png Medizin, Geschenke, Karte
HvA-Reise.png HvA-Reise-icon.png Reise zu anderer Hafenstadt
HvA-Basar.png HvA-Basar-icon.png An- und Verkauf von Schatzfunde
Waffen (vertauschter name) Waffen (vertauschter name) Gewehr, Machete, Peitsche
HvA-Pub.png HvA-Pub-icon.png Spielstand apeichern
HvA-Tools.png HvA-Tools-icon.png Schaufel, Seil, Wasserflasche
Markt (vertauschter name) Markt (vertauschter name) Kanus, Essen
HvA-Chef.png HvA-Chef-icon.png Chefhütte (nur im Dorf)