René Meyer

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René Meyer
Name René Meyer
Nationalität Deutschland
Branche
  • Programmierer
  • Redakteur
  • Autor
Website www.schreibfabrik.de
Informationen


René Meyer kam noch zu DDR-Zeiten mit Computern in Berührung. Als Schüler lernte er ab 1986 auf Rechnern wie dem KC 85 Sprachen wie BASIC und Assembler und entwickelte Spiele und Werkzeuge.


Seit 1991 arbeitet er als Fachjournalist für Computer- und Spielethemen. Artikel von ihm erschienen in der RETRO, in der c’t, in PC-WELT, PC Praxis, im SPIEGEL, im Stern, im FUNKAMATEUR, in AUDIMAX und in zahlreichen Tageszeitungen. Er schrieb auch an der zweiten Ausgabe des LOAD-Magazins mit.

Meyer veröffentlichte mehr als sechzig Bücher über Computerspiele – Lösungen, Technikratgeber, Branchenfibeln und Programmieranleitungen. Sein Redaktionsbüro Die Schreibfabrik betreibt Websites wie MogelPower.de, GamingMedia.de und ClassicComputer.de.

In der Retroszene ist René Meyer vor allem als Sammler bekannt, der mit seiner Leidenschaft ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wurde. Sein Privatmuseum Haus der Computerspiele umfasst über 25.000 Exponate, darunter 1.000 Spielsysteme und viele tausend Spiele und Zeitschriften. Es stellt als eine Art Wanderschau regelmäßig auf Messen, Festivals und Kongressen aus.

Besonders prägt Meyer seit Jahren die Retroschau auf der weltgrößten Spielemesse – zunächst auf der Games Convention in Leipzig, seit 2009 auf der Gamescom in Köln –, die er als Gemeinschaftsstand mit anderen Sammlern und Vereinen organisiert.

Gemeinsam mit Prof. Klaus Bastian richtet er an der Fachhochschule HTWK Leipzig die Lange Nacht der Computerspiele aus. Sie zählt zu den größten Veranstaltungen für Retrospiele in Deutschland.


Seit 2001 lädt Meyer zu einem monatlichen Stammtisch der Leipziger Spieleszene ein. Bis heute programmiert er hin und wieder; zuletzt ein Remake des Klassikers Hunt the Wumpus für den PC.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]