Diskussion:CBM-Dateisystem

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Strukturelles[Quelltext bearbeiten]

Random Access

1570 war so nett darauf hinzuweisen, dass das Random Access Thema hier nicht ganz hineinpasst. Wir haben uns mal darauf verständigt, dass wir eine eigene Random Access File bezogen auf CBM DOS machen und dann darauf verweisen, wie auch generell (allgemein gehalten) andere Möglichkeiten erwähnen, die beim eigentlichen Dateisystem "vorbei" (Geos VLIR, Forth, CP/M, ...) gehen. Ich hoffe, dass dies halbwegs im Sinne aller ist. ;) --JohannKlasek 22:46, 18. Sep. 2013 (CEST)

Limits[Quelltext bearbeiten]

  • 1541
    • SEQ/PRG/USR: 664*254 = 168.656 Bytes
    • REL: Nach dem mit max. 6 Side-Sector-Blöcke (mit je 120 Blockverweisen) 720 Blöcke adressiert werden können, kann damit die gesamte Diskettenkapazität belegt werden. D.h. 664 Gesamtblöcke abzüglich 6 Side-Sektor-Blöcke -> 658 Blöcke für Record-Daten. Um so viele Daten belegen zu können, braucht es mindestens eine Recordsize von 3, da es nur max. 65335 Records (1-65535) geben kann. Es variierte dann nur noch der Füllgrad der Datenblöcke abhängig von der Teilbarkeit des Datenblockplatzes durch die Recordsize. Recordsize 4 teilt z.B. ganzzahlig:
      658*254/4 = 41783
      D.h. es gibt mind. einen Fall, wo die Daten aller 658 Datenblöcke im Umfang von 167.132 Bytes (=damit das Maximum an Nutzdaten) vollständig ausnützen können.
      Ein Basic-Programm zum Herumspielen, das die Parameter berechnet und variiert (D64): Datei:rel-file-param.zip

--JohannKlasek 22:46, 18. Sep. 2013 (CEST)