Kokomo

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Kokomo
Firmenlogo
Mitarbeiter Silvia Schulze, Andrea Seipelt
Branche Video- und Computerspiele
Informationen "Fake Label" von bzw. identisch mit Digital Excess


Unter dem Label "Kokomo" haben die männlichen Coder von Digital Excess Spiele veröffentlicht, indem sie die realen Namen ihrer damaligen Freundinnen verwendeten, so dass man von einem Fake Label sprechen könnte. Was genau mit der zu damaliger Zeit zumindest ungewöhnlichen, wenn nicht gar trendwidrigen oder grotesken Illusion codender Frauen ausgesagt oder bezweckt werden sollte, bleibt rätselhaft: Spaß, steigende Absätze bei vorwiegend männlicher Klientel...

Sehr wahrscheinlich war die Namensgebung inspiriert vom gleichnamigen Beach Boys Song von 1988. Koko mo bedeutet im japanischen aber auch soviel wie "Auch hier?" und ist dort zudem ein weiblicher Vorname.


Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WP-W11.png Wikipedia: Kokomo (Lied)