Raid over Moscow

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Raid over Moscow
Titelbild vom Spiel
Spiel Nr. 324
Bewertung 7.63 Punkte bei 41 Stimmen
Entwickler Bruce Carver
Firma Access Software
Verleger U.S. Gold
Musiker Bruce Carver
Release 1984
Plattform(en) Atari 8-bit, Amstrad CPC, Commodore 64, ZX Spectrum, Apple II, (Plus/4)
Genre Action Shooter
Spielmodi Einzelspieler
Steuerung Icon Port2.pngIcon joystick.png Icon tastatur.png
Medien Icon kassette.png Icon disk525.png
Sprache Sprache:englisch
Information aka Controffensiva USA Sprache:italienisch


Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Level 1: SAC-Hauptquartier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der rote Knopf wurde gedrückt!

Nicht ein Level im eigentlichen Sinne bietet das SAC (Strategic Air Command-Headquarter) einen Überblick über die ganze Welt. Dieses dient dazu U.S. Kommandanten, bei nuklearen Aktivitäten, in Alarmbereitschaft zu versetzen. Sobald auf der sowjetischen Seite eine Atomrakete starten sollte, wird dieses vom Computer erkannt und die Abschussbasis färbt sich weiß ein. Zusätzlich werden Zielort und Einschlagszeit berechnet und angezeigt. Die sowjetischen Raketen werden als vier weiße Punkte dargestellt die sich Richtung U.S.A. bewegen.

Hoch über der Erde schwebt die U.S. Weltraumstation mit ihrem Hangar, in dem sich einige "Stealth-Fighter" Flugzeuge befinden. Mit der Space -Taste" wechselt man nun in den Hangar und das eigentliche Spiel kann beginnen.

Level 2: Der Hangar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Come Fly with me...

Jetzt kann's endlich losgehen mit der Landesverteidigung. Jeder Pilot muss seinen Kampfjet selber aus dem Hangar manövrieren, was sich in der Schwerelosigkeit als ziemlich schwierig erweist. Sobald der Pilot eingestiegen ist, erhebt sich das Flugzeug von selbst, und der Spieler hat nun die Möglichkeit, seinem Flugzeug die gewünschte Flugrichtung zu geben. Durch das Links- oder Rechtsdrücken des Joysticks steuert man die Seitentriebwerke und gibt dem Flugzeug die gewünschte Flugrichtung. Die Haupttriebwerke werden mit einem Druck nach Vorne geregelt und geben den nötigen Antrieb. Joystick nach hinten ist mit keiner Funktion belegt und dient leider auch nicht als Bremse. Zum Bremsen bleibt einem nur ein schnelles Drehen des Fliegers mit anschließendem Vorwärtsschub. Verlangsamen kann man den Flieger nicht. Sobald sich das Flugzeug in der Nähe des Hangartors befindet und man per Feuerknopf etwas an Höhe gewonnen hat, drückt man F7 , und die Türe öffnet sich für einen kurzen Zeitraum. Durchfliegen bevor sie sich schließt, und man findet sich im SAC Hauptquartier wieder. Hier kann man nun zwischen zwei Möglichkeiten wählen: Einen sofortigen Direktangriff auf die sowjetischen Silos zu starten oder zuerst noch die eigene Flotte um ein paar Flieger zu erweitern. Letzteres hat den Vorteil, nicht immer wieder in den Hangar wechseln zu müssen, wenn man im Bodenkampf ein Flugzeug verliert. Zuviele sollte man hier aber auch nicht aus dem Hangar nehmen, denn ist eine Abschussbasis zerstört, müssen alle Flieger wieder zum "Check in" in den Hangar zurück, und man muss sie beim nächsten Angriff erneut hinaus manövrieren.

Ausnahme: Sollten die feindlichen Raketen jedoch ihr Ziel (unsere Stützpunkte) erreichen bevor man die Abschussbasis zerstört hat, bleiben die Flieger außerhalb des Hangars.

Level 3: Der Angriff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angriff ist die beste Verteidigung!

Der Angriff auf die sowjetischen Abschussbasen kann beginnen. Damit die Raketensilos erreicht werden können, muss man zuerst einen Flug durch feindliches Gebiet wagen. Selbstverständlich im Tiefflug um Radarkontakt zu vermeiden. Natürlich nicht ohne dabei auf Gegenwehr zu stoßen. Mit einem Arsenal an Raketen, Panzern und Wärme suchenden "Cruise Missiles" versuchen die Sowjets unseren Angriff zurückzuschlagen. Hier gilt es besonders auf die Wärme suchenden "Cruise Missiles" zu achten, die von hinten angreifen. Am besten im Tiefflug ausweichen, warten bis sie vorbei gezogen sind, dann von hinten abschießen und etwas Bonuspunkte einsammeln. Der "Stealth-Fighter" steuert sich in diesem Level wie man es von einem Flugzeug erwarten würde. Joystick nach Links fliegt nach links, Joystick nach Rechts fliegt nach rechts. Nach Hinten ziehen lässt das Flugzeug steigen, nach Vorne drücken sinken. Etwas Verwirrung kann hier jedoch trotzdem entstehen, da man von Links nach Rechts fliegt, den Kopf etwas nach Links zu schieben und den Blick nach Rechts drehen hilft hier unter Umständen.

Unterschiede bei den Schwierigkeitsstufen: Obwohl man in diverse Objekte hineinfliegen kann, ist es in Schwierigkeitsstufe 1 nicht möglich abzustürzen und in den Boden zu krachen. In Schwierigkeitsstufe 2 und 3 sieht das dann jedoch anders aus. Also mit höchster Konzentration jeglichen Bodenkontakt vermeiden.

Level 4: Die Raketensilos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorsicht vor den feindlichen Fliegern!

Bei den Raketensilos angekommen, sieht man in der unteren hälfte des Bildschirms das "Control Panel" des SAC. Damit kontrollieren wir wann die Einschläge stattfinden werden. Die Zeit drängt! Also richten wir unsere volle Aufmerksamkeit auf das mittlere "Hauptsilo" aus dem die Raketen abgeschossen werden. Das Hauptsilo wird von vier weiteren "Kontrollsilos" beschützt, die wir aber aus Zeitdruck erstmal nicht allzu feste beachten sollten. Es sei denn, wir haben genügend Zeit bis zum Einschlag, dann greifen wir auch alle anderen Silos an, was uns zusätzliche Punkte und Flieger beschert. Die ganze Feuerkraft auf das Hauptsilo gerichtet, müssen wir auch noch auf feindliche Flieger achten. Alle Raketensilos haben eine kleine Schießscharte in die es zu treffen gilt. Befindet sich der "Stealth-Fighter" auf der richtigen Höhe, färbt er sich blau ein und es darf geschossen werden. Ist das Hauptsilo zerstört, können die Russen keine Raketen mehr von dieser Basis abfeuern, und das Spiel schaltet zurück auf das SAC "Control Panel", von wo aus der nächste Angriff geplant werden kann.

Tipp: Hat man genügend Zeit bis zum Einschlag der sowjetischen Raketen, lohnt es sich zuerst die "Kontrollsilos" anzugreifen, da diese einen sehr hohen Punktewert haben und einem auch noch "Extra-Leben" bescheren. Die maximale Anzahl der "Extra-Leben", die erreicht werden kann, ist 9. Werden alle Silos vernichtet, gibt's auch noch einen satten Punkteaufschlag! Also immer schön das SAC "Control Panel" beachten.

Level 5: Der Kreml[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Weltberühmte Cessna Landeplatz ;-)

Bevor man nun zum endgültigen Angriff auf das sowjetische Verteidigungsministerium übergehen kann, müssen zuerst die drei peripheren feindlichen Abschussbasen Leningrad, Minsk, und Saratov zerstört werden. Sind diese zerstört, kann man mit dem Sturm auf Moskau beginnen.

Bewaffnet mit einem Minenwerfer gilt es nun verschiedene Ziele zu eliminieren. Heckenschützen klettern über Wände und verstecken sich dahinter, um plötzlich mit einen Blitzangriff zurück zu schlagen. Panzer rollen links und rechts aus den Verstecken und Abwehrtürme schießen unaufhaltsam in Richtung unseres "American Hero's". Deswegen empfiehlt es sich immer in Bewegung zu bleiben, und nie lange an einem Ort inne zu halten. Unsere volle Feuerkraft richten wir zuerst auf die Armada von Heckenschützen. Gut aufpassen, denn erwischt man einen der Sowjets, nimmt - solange vorhanden - Nachschub seine Position ein. Dann nehmen wir die Türen des Kreml unter Beschuss. Normale Türen färben sich bei einem Treffer rot ein, die Eingangstüre zum Reaktor jedoch weiß. Ist die Eingangstür gefunden, sind keine Heckenschützen mehr übrig und der Panzer beseitigt, geht es weiter. Um zusätzliche Punkte zu erhalten, können wir vorher die Türme des Kreml pulverisieren. Herabstürzende Turmteile schmecken übrigens dem Panzer nicht...

Info: Die Haupttüre wird durch einen Zufallsgenerator ermittelt und ist somit jedesmal an einem anderen Ort.

Level 6: Der Reaktor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Disks of Tron lässt grüßen!

Der Reaktorraum wird von einem Serviceroboter bewacht, dessen Aufgabe es ist den Reaktor mit dem nötigen Kühlmittel zu versorgen. Sollte diese Versorgung unterbrochen werden überhitzt der Reaktor und fliegt in die Luft, und die Atomkatastrophe wird verhindert. Natürlich ist dieser Serviceroboter mit einem ausgeklügelten Abwehrsystem ausgerüstet, welches ihm erlaubt unsere Position zu bestimmen. Hat er diese ausgemacht, eröffnet er auch gleich das Feuer. Mit letzten Kräften macht sich unser Held nun daran den Kühlprozess zu stören um damit den Reaktor zum Überhitzen zu bringen. Da ein Vordringen zum eigentlichen Reaktor unmöglich ist, benutzt man dazu "Disks", Frisbee ähnliche Geschosse, mit denen der Roboter empfindlich gestört werden kann. Die Disks prallen an der Rückwand ab und müssen wieder aufgefangen werden. Wird der Roboter durch einen solchen Abpraller am Rücken getroffen, kann er erheblich beschädigt werden. Eine Zielhilfe in Form eines schwarzen Vierecks kann da ganz schön nützlich sein. Die Anzahl Disks und Leben (Helden) die man zur Verfügung hat ist begrenzt, deshalb ist es hier wichtig, dass man immer etwas in Bewegung bleibt und alle Disks wieder auffängt. Allenfalls lohnt es sich sogar mal ein Leben zu Gunsten einer Disk zu opfern. Die Anzahl Leben die man besitzt wird durch die Resultate in den früheren Leveln beeinflusst. Wird der Serviceroboter getroffen, erhöht sich jedesmal seine Geschwindigkeit und seine Aggressivität. Wird er vier Mal getroffen ist er zerstört.

Die Anzahl der Roboter die zerstört werden müssen, unterscheidet sich je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad:

  • Schwierigkeitsgrad 1 (Beginner) = 2 Roboter
  • Schwierigkeitsgrad 2 (Advanced) = 4 Roboter
  • Schwierigkeitsgrad 3 (Suicidal) = 5 Roboter

Ist der jeweils zweitletzte Roboter eliminiert, kommt das eigentliche Problem: der letzte Roboter. Dieser ist über die Anwesenheit unseres Helden so aufgebracht, das er den Reaktor völlig außer acht lässt! Dieser droht ohnehin schon zu überhitzen, was an der ETCM-Anzeige (Estimated Time To Critical Mass) abgelesen werden kann. Ist diese auf Null, explodiert der Reaktor und der sowjetische Atomschlag ist Geschichte.

Achtung: Der Serviceroboter muss unbedingt zerstört sein bevor die Zeit abgelaufen und der "Critical Mass" Punkt erreicht ist, denn man braucht am Schluss noch genügend Zeit für den Rückweg ins Flugzeug, ansonsten wird ihre Familie benachrichtigt!

Ende:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oh, say can you see, by the dawn's early light.....

Ist der "American Hero" rechtzeitig zurück im Flugzeug, kann er sich endlich auf den Weg nach Hause machen. Mit patriotisch gehobener Brust zieht er den Joystick seines "Stealth-Fighters" nach hinten und gleitet in den Abendhimmel, während er von Straßenparaden, Konfetti-Regen und Auszeichnungen träumt! Ask not what your Country can do for you......!

Der letzte Screen klärt einem darüber auf, ob man siegreich war und wie viele unserer Heroes zu Hause von ihren Liebsten in die Arme genommen werden können!

Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etwas schöner als der Vorgänger Beach-Head, das ein Jahr zuvor auf den Markt kam, ist Raid over Moscow allemal. Obwohl die Grafik auch hier ziemlich grobpixelig und eher zweckmäßig ist, wirkt dieses Spiel irgendwie stimmiger. Ob's wohl am "kalten Krieg-Groove" liegt...? Wer weiß! Irgendwie waren die James Bond Filme aus dieser Zeit ja auch spannender.

Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die einzelnen Level dieses Spiels können durch Druck auf RUN/STOP + RESTORE  und
    Q  (Raketensilos) bzw.
      (Kreml),
    L  (Reaktorraum) oder
    2  (Schlussszene)
    geübt werden. Funktioniert nur bei Weltkartenansicht und ist anscheinend bei einigen Spieleversionen defekt (Absturz).
  • Mit C  kann das Spiel pausiert werden.
  • CTRL  bricht das Spiel ab.
  • Wird das Spiel für ca. eine Minute außer Acht gelassen, so wechselt es in den Demo-Mode.

Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ziel des Spiels ist es den Hauptreaktor lahm zu legen und den sowjetischen Atomangriff zu verhindern.
  • Tipps zu den einzelnen Leveln findet man im Abschnitt "Beschreibung".


Videomitschnitt

Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note):
7.63 Punkte bei 41 Stimmen (Rang 222).
Zur Stimmabgabe musst Du angemeldet sein.
C64Games 7 5. Dezember 2009 - "sehr gut" - 13260 downs
Lemon64 8,1 5. Dezember 2009 - 122 votes
Rombachs C64-Spieleführer 8 1986 - "Urteil 2"
Gamebase64 10 2008 - "A Classic!"


Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rombachs C64-Spieleführer II: "Wenn man Raid over Moscow als normales Schießspiel betrachtet und die Hintergründe außer Acht lässt, dann handelt es sich hier um ein perfektes Spiel dieser Art. Das Spiel ist abwechslungsreich, sehr schwierig und es ist erstklassig aufgebaut und dargestellt. Es wird nicht so schnell langweilig, da schon der erste Level eine Herausforderung darstellt, die auf Anhieb kaum zu lösen ist. Doch leider spielt die Handlung politische Fragestellungen an und ist daher von zwielichtiger Aussage. Ob man so etwas noch als Spiel betrachten kann?"[1] (Urteil 2)[2] Die vollständige Beschreibung des Spiels findet sich hier.

Robotron2084: "Auch Teil 2 der berüchtigten Kriegsspiel-Trilogie von Access Software setzt wieder, bei leicht verbesserter Grafik, auf den bereits in Beach-Head erfolgreich verwendeten Mix aus Geschicklichkeits- und Ballerleveln. Mit Erfolg. Herausgekommen ist ein herrlich politisch unkorrektes Spiel zu einem imaginären Action-Propagandafilm der Ronny Raygun-Ära, an dem seinerzeit wohl jeder republikanische Kommunistenfresser seine helle Freude gehabt hätte. Hier wird richtig dick aufgetragen, mit düsterer Einleitungsstory im Scrolltext und unheilsvoll auf dem Titelscreen prangendem Hammer und Sichel. Wer darüber hinwegschauen kann bekommt ein schwieriges, spannendes und atmosphärisches Actionspiel auf hohem Niveau serviert. Technisch ist für 1984 wieder alles tiptop, einstellbare Filter für Explosionen und Düsenantrieb inklusive. Ich habs gerade noch mal gespielt und was soll ich sagen? Wenn man zum dritten Mal mit der Panzerfaust in den Schützengraben geschickt wird, weil einem die "Frisbeegranaten" ausgegangen sind, dann steht einem wirklich der Schweiß auf der Stirn! Ein heißes Spiel aus dem Kalten Krieg: 9 von 10 Punkten."

Rockford: "Woah, hartes Brot. Aus einer Zeit, in der Perestroika und Glasnost noch Fremdworte waren. (Ok, streng genommen sind es immer noch Fremdworte.) Zeigt aber auch, wie Amerikaner mit ihrer Angst umgehen. Zum Spiel an sich: mir ist es das liebste der drei angesprochenen. Die Flugeinlage ist ziemlich kurz, das kommt mir gelegen, diese Level mag ich nämlich nicht. Dafür gefallen mir die Reaktor-Ballerei, der Schützengraben und der California-Games-Level sehr gut, wobei letzterer verdammt, verdammt (!), VERDAMMT !!1! frustig sein kann. Der Start im Hangar ist zwar anfangs ganz nett, wenn man aber die Sache mal raus hat, wird er leider ziemlich überflüssig. Grafisch meiner Meinung nach besser als BH 1 + 2, im Soundbereich fehlen die digitalen Eskapaden, auf die ich andererseits gerne verzichte, wenn ich dafür ein gutes Spiel bekomme. 8 Punkte von mir. Eine höhere Wertung verhindern der Hangar und die Flugeinlage."

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Indizierung des Spiels wurde im Juli 2010 von der BPjM durch Listenstreichung gemäß §18 Abs. 7 JuschG (Zeitablauf) aufgehoben (Quelle).

Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Cover"


Werbeanzeige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Anzeigenwerbung für das Spiel.



Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Topscore von Robotron2084
  1. Robotron2084 - 621.000 (30.05.2008)
  2. Colt Seavers - 182.600 (10.08.2013)
  3. Equinoxe - 175.600 (19.05.2011)
  4. Blubarju - 120.200 (06.12.2010)
  5. Rockford - 89.800 (31.05.2008)


2. Platz von Colt Seavers 3. Platz von Equinoxe
2. Platz von Colt Seavers 3. Platz von Equinoxe


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WP-W11.png Wikipedia: Raid over Moscow Sprache:english

Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pascal Ciampi, Ralf Tellgmann: "Rombachs C64-Spieleführer II", Rombach, 1986, Seite 251f.
  2. Pascal Ciampi, Ralf Tellgmann: "Rombachs C64-Spieleführer II", Rombach, 1986, Seite 386
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