Geoff Phillips

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Geoff Phillips
Name Geoff Phillips
Pseudonym Varianten: Geoff M. Phillips, G. M. Phillips, G. Phillips
geboren 195?
Nationalität UK
Branche
  • Autor
  • Programmierer
  • Software-Ingenieur
Firmen / Gruppen
  • Woolworths (1972-77)
  • Elstree Computing (1977-83)
  • Tansoft (1980-83)
  • Selbstständiger Programmierer (1983-1990)
  • Orpheus (1983-87)
  • Databyte
  • MSU (1990-2001)
  • J13 Broadcast (2005-10)
  • ArkMK (2010-13)
  • Milton Keynes Studios (seit 2013)
Website www.geffers.demon.co.uk/ (offline)


Der britische Programmierer und Software-Ingenieur Geoff Phillips aus Bletchley schrieb einige interessante Programme für Heimcomputersysteme wie den Oric-1, Atmos, MSX, Spectrum ZX, Amstrad CPC, Atari ST, auch für den C64 und den Amiga, in der Zeit von 1970 bis etwa Anfang der 1990er Jahre.

Seine Programmierlaufbahn startet er als COBOL-Programmierer.
Sein erster eigener Computer war ein MK14-Computerkit im Jahr 1978. Außerdem leitete er einen Computerclub für den MK14. Nachdem er Paul Kaufman traf, der für den Computerhersteller Tangerine (Hersteller des Tangerine Microtan 65 und später den Oric-1- und Oric-Atmos-Computer) arbeitet, schrieb er auch einige Computerspiele für Tansoft. Auch veröffentlicht er zwei Computerbücher beim britischen Verlagshaus McGraw-Hill. Als einige Tansoft-Angestellte den Softwarehersteller Orpheus Ltd. in Ely gründeten, arbeitete er dort mit, um Konvertierungen für die meisten 8-Bit-Computersysteme zu machen.

Nach dem Niedergang von Orpheus arbeitete er allein weiter und konvertierte Spiele für Tim Holland (Databyte, und Distributor für First Star Software) und Roger Taylor. Danach arbeitete er für MSU bis zum Jahr 2001, die die Videospielkonsole Konix Multisystem bauten, und er beschäftigte sich mit Videokompression und CD-ROMs. Weiterhin verlagerte er sich auf den IBM-PC.


C64-Programme (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Programming The Dragon For Games And Graphics; 1983
  • Oric Atmos and Oric-1 Graphics and Machine Code Techniques; 1984

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]