He-Man and the Masters of the Universe: The Ilearth Stone

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Begriffsklärung Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Masters of the Universe (Begriffsklärung).


He-Man and the Masters of the Universe: The Ilearth Stone
Titelbild vom Spiel
Spiel Nr. 775
Bewertung 5.00 Punkte bei 7 Stimmen
Entwickler
Firma Adventuresoft UK Ltd.
Verleger Americana Software Ltd., Mastertronic, US Gold
Musiker Ben Daglish
HVSC-Datei MUSICIANS/D/Daglish_Ben/ He-Man_and_the_Masters_of_the_Universe.sid
Release 1987
Plattform(en) Amstrad CPC, Atari 800/XL/XE, C64, ZX Spectrum
Genre Jump & Run
Spielmodi Einzelspieler
Steuerung Icon Port2.pngIcon joystick.png
Medien Icon kassette.png Icon disk525.png
Sprache Sprache:englisch
Information
  • a.k.a. Masters of the Universe
  • a.k.a. Masters of the Universe - The Arcade Game
  • Die originale Version läuft nicht auf einem C128
  • Trotz des alternativen Titels "The Arcade Game" erschien das Spiel nie für Arcade-Automaten


Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

He-Man and the Masters of the Universe sind ungefähr genau so typisch für die 1980er, wie es der Commodore 64 ist. Daher ist nicht verwunderlich, dass die bekannten Action-Figuren auch für Computerspiele auf dem Brotkasten lizenziert wurden.


MasterOfTheUniverse logo.jpg


Die Story des Spiels
Tief in den düsteren Gewölben von Snake Mountain hatte Skeletor, der Erzfeind He-Mans, es irgendwie geschafft in Besitz des Ilearth-Steins zu gelangen. Mit der mächtigen Magie dieses Artefaktes gelang es dem knochengesichtigen Zaubermeister, Castle Grayskull zu erobern und die Sorceress zu verbannen. Skeletor schuf hier eine Armee des Bösen, um einen finalen Angriff auf das Schloss von König Randor zu starten. Sollten ihm diese Pläne gelingen, wird Skeletor zum unangefochtenen Herrscher von Eternia werden.

Der Spieler, in der Rolle von He-Man, muss die Herausforderung annehmen, und Eternia vor der Schreckensherrschaft des grausamen Skeletor bewahren. Der Held muss in Castle Greyskull eindringen und dort dem machtvollen Stein zerstören, aus dem Skeletor seine Unbesiegbarkeit bezieht. Andernfalls ist die Schlacht gegen seine dunkle Armee bereits verloren.

Der Stein wird in Greyskull magisch bewacht und zudem von Skeletors Schergen gesichert. Und auch wenn He-Man einen von ihnen besiegt, kann sein Gegenspieler jederzeit problemlos einen Klon erschaffen. Dem mächtigsten der Masters of the Universe steht eine wahre Sisyphos-Prügelei bevor.


Ziel des Spiels
Leider passierte auch He-Mans gutem Freund Orko, dem schusseligen Magier vom Planeten Trolla, ein kleines Missgeschick. Beim Versuch, Greyskull mit einem Zauber zu verteidigen, ging Orko wieder einmal alles gründlich daneben. Seine Magie prallte auf ein Kraftfeld, das Skeletor um sich herum erschaffen hatte. Der arkane Zauber wurde zurückgeworfen, und der kleine Trollaner setzte sich selbst schachmatt. Angeblich soll er nun in einem der vielen, steinernen Türme der Burg gefangen sein.

He-Man ist der mächtigste Krieger auf Eternia, aber von magischen Formeln versteht er leider so viel wie ein Drache von Orchideenzüchten. Ohne die Hilfe eines Zauberkundigen wird He-Man aber nicht weit kommen und die Sorceress ist verbannt. Es bleibt also nichts weiter übrig, als Orko zu befreien. Und dann kann man nur hoffen, dass er einmal keinen Mist baut. Wahrscheinlich braucht er aber auch noch einige Zutaten für seinen Zauberspruch. Jede Menge Aufgaben für He-Man.


Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Beginn des Spiels (Diskettenversion)
Da ballert auch schon Beast Man mit der Laserpistole...

Bei diesem auf Masters of the Universe basierenden Spiel handelt es sich um ein Jump & Run mit Kampfeinlagen. Außerdem muss man diverse Items einsammeln. In der Rolle des Superhelden He-Man geht es schwertschwingend quer durch Castle Greyskull. Dabei macht man auch Abstecher in die nähere Umgebung der Burg. Der Bildschirm kann dabei in beide Richtungen scrollen. Die Spielfigur kann im Außengebiet der Burg nicht nur nach links und rechts, sondern auch nach oben und unten bewegt werden. Das Spiel wurde von Ben Daglish mit einer Version der Titelmusik der 1980er-Zeichentrickserie untermalt. Zum lösen des Spiels unterliegt der Spieler einem Zeitlimit. An einigen Stellen kommt man nur durch richtige Anwendung von Hebeln in der Wand, oder durch Teleport mit einem Kraftfeld weiter.

Bei der Disketten-Version beginnt das Spiel bereits in Castle Greyskull. Nachdem man einmal gestorben ist, muss man vom Bootssteg aus starten, wo der eigentliche Anfang ist. Die Kassettenversion beginnt immer am Bootssteg.



Screenshots


Der grüne Kerl soll wohl Mer-Man sein...
Die Schlucht überspringt man einfach...
Und jetzt das Tor irgendwie aufkriegen...




Wieder einmal Rätselraten, welchen Schergen von Skeletor dieses Sprite darstellen soll. Vermutlich Kobra Khan...
An einigen Stellen kann sich He-Man bequem von einem Teleporter ein Stück weit beamen lassen...



Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steuerung

Ein Power-Upgrade...
Steuerung
Joystick vor Nach oben gehen, durch Tür gehen, Item nehmen, Hebel betätigen
Joystick zurück Nach unten gehen, nach unten springen
Joystick rechts Nach rechts gehen
Joystick links Nach links gehen
Joystick rechts-vor Nach rechts springen
Joystick links-vor Nach links springen
Feuerknopf Angreifen oder Abspringen


Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Masters of the Universe Figuren aus den 1980ern

He-Man ist trotz seiner immensen Körperkraft und seines Zauberschwertes leider nicht in der Lage, Skeletor zu besiegen. Solange der Knochenmann durch den Ilearth Stone über unermessliche magische Kräfte verfügt, ist ein Kampf aussichtslos.

Als erstes gilt es daher, an magische Unterstützung zu gelangen. Das primäre Ziel ist es also, Orko zu finden.

Hat man den Tollpatsch gefunden, benötigt dieser einige Zutaten für einen Zauber. Es spricht aber auch nichts dagegen, sie schon vorher aufzusammeln.

Ist auch das vollbracht, ist Skeletor so weit geschwächt, dass He-Man gegen ihn antreten kann. Und dann muss man sich nur noch um den lästigen magischen Stein kümmern, was aber kein Problem mehr darstellt.

Gelingen all diese Aufgaben, ist Eternia gerettet und He-Man kann sich wieder in Prince Adam zurückverwandeln und mit seinem Kater Cringer spielen...


Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Castle Greyskull hat auch einen Hintereingang...
  • Die Version der Crackergruppe Hokuto Force (HF) verfügt über ein Trainermenü mit vier Auswahlmöglichkeiten: Unendlich viel Spielerleben, Lebens- oder Waffenenergie, sowie unendlich viel Zeit. Außerdem funktioniert dieser Crack auch auf einem C128.
Cheat-Modus, 1. Version

POKE 6266,173
POKE 6513,173
POKE 2346,8
SYS 2064

Cheat-Modus, 2. Version

POKE 12651,234
POKE 12652,234
POKE 12653,234
SYS 17610

Cheat-Modus, 3. Version

POKE 2447,165
SYS 17610

Unbegrenzt Energie

POKE 6513,173
SYS 18550


Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note):
5.00 Punkte bei 7 Stimmen (Rang 966).
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C64Games 7 30. September 2016 - 7 von 10 Punkten - 19297 downs
Lemon64 6 30. September 2016 - 6,4 von 10 Punkten - 50 votes
C64.com 6 30. September 2016 - 6 von 10 Punkten - 8420 downs
Ready 64 5 30. September 2016 - 5 von 10 Punkten - 5 votes
The Legacy 6 30. September 2016 - "gut" - 9 votes
Kultboy 6 30. September 2016 - 5,83 von 10 Punkten - 11 votes
Commodore User 6 Ausgabe April 1987 - 6 von 10 Punkten - S.17
Ausgabe Juni 1989 - 52% Wertung - S.64
Zzap!64 4 Ausgabe Juni 1987 - 44% Wertung - S.20
ASM 6 Ausgabe Mai 1987 - 6 von 12 Punkten
Happy Computer 3 Sonderheft Nr. 21 - 33% Wertung - S.44


Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ulrich Mühl schrieb in der ASM 5/87: "Grafik und Sound haben auf Anhieb gefallen und verdienen ein Lob - solange der Bildschirm nicht gescrollt wird, denn wenn dies der Fall ist, wird das gesamte Spiel, das sowiso einen Hauch zu langsam ist, noch weiter verlangsamt (sogar die Musik wird langsamer!). Diese Tatsache lässt mit recht hoher Wahrscheinlichkeit darauf schließen, dass sich die Grafik auf dem HiRes-Bildschirm abspielt, was, sofern es der Fall ist, erstens Speicher verschwendet und die gesamte Programmierung kompliziert. Aber egal, vielleicht irre ich mich ja auch (hoffentlich!). Die Animation des He-Man ist gut gelungen, wenn sie auch kein Antiriad-Niveau erreicht. Apropos Antiriad - das gesamte Masters-Spiel ist eine Mischung aus Antiriad, Future Knight und anderen Programmen dieser Gattung. Wie aber auch beim Adventure hilft einem beim Masters-Actionprogramm vorrangig rohe Gewalt weiter. So kann He-Man in der Prärie Munition für sein Schwert aufsammeln und damit schiessen (Verwunderung komplett: ein schiessendes Schwert, hochinteressant!!!) Na ja, wen stört's? Alles in allem ist Masters eine für meinen Geschmack gelungene Mischung aus Action und Adventure, bei der die Action klar überwiegt. Bemerkenswert ist vielleicht noch, dass die Verteilung der zu findenden Gegenstände in jedem Spiel durch Zufall neu bestimmt wird. Nun zur Bewertung! Grafik: Gute Animation, große Figuren, gute Pseudo-3D-Hintergrundgrafik, nicht ganz sauberes Scrolling (teilweise blinkende Farbquadrate zu sehen). Sound: Dem Anschein nach Hubbard-Musik, leider etwas zu kurz. Spielablauf: Passt und hat Luft! Nicht zu leicht, nicht zu schwer, nicht zu dünn, nicht zu komplex, genau richtig! Motivation: Tja, bisher hab ich es nicht geschafft, den Ilearth Stone zu zerstören, die Motivation bleibt also eine Weile lang erhalten. Preis: Da ist er also, der eindeutige Minuspunkt! 49 Mark sind doch recht happig, wie ich finde. Ein gutes Spiel ist Masters zweifellos, für 30-35 Mark wäre es ein Wahnsinnsding." (Grafik: 10, Sound: 9, Spielablauf: 9, Motivation: 8, Preis/Leistung: 6)
Anmerkung: Der Redakteur Ulrich Mühl mutmaßte hier falsch, die Musik stammt in Wahrheit von Ben Daglish.

Heinrich Lenhardt im Happy Computer Sonderheft Nr. 21: "Na ja... - Masters of the Universe sieht wirklich nicht übel aus. Die Hintergrundgrafiken sind sehr schön gezeichnet und ausgesprochen farbenprächtig. Angesichts des schönen Bildes, das sich mir bot, nahm ich voll guter Hoffnungen den Joystick in die Hand. Der gute Eindruck wird jedoch schlagartig ruiniert, wenn man eine schwerwiegende Entscheidung fällt: Man beginnt zu spielen. Schwerfällig torkeln nun die Sprites über den Bildschirm und das Scrolling schleppt sich matt dahin. Hatte ein bösartiger Kollege in unserem C64 den Slow-Motion Modus aktiviert? Keinesfalls, denn Masters of the Universe ist wirklich so langsam. Die einzige Abwechslung bieten Energiefelder, bei deren Berührung He-Man mit ein paar Schüssen ausgestattet wird. Ansonsten muss er sich nämlich mit dem Schwert durchs raue Leben schlagen. Angesichts der spielerischen Qualitäten des Programmes wäre es nicht verwunderlich, wenn er Harakiri vorziehen würde. Die Steuerung ist nämlich eine arge Pein, und zusammen mit dem zähen Tempo wird das Spiel zu einer kleinen Qual. Schade um die bunte Hintergrundgrafik."

Gregor Neumann im Happy Computer Sonderheft Nr. 21: "Na ja... - Programmierer haben bei Umsetzungen, immer die größten Schwierigkeiten, die Originale so in den Computer zu bekommen, dass man sie noch erkennt. Wenn ich mir das He-Man-Sprite ansehe, würde ich ihm noch ein paar Jahre Training im Body-Building-Center empfehlen, denn es sieht doch sehr schwachbrüstig aus. Der Rest der Grafik ist nicht schlecht gezeichnet. Auch die Musik gefällt die ersten fünf Minuten. Doch spätestens nach drei Minuten überlegt man sich schon, ob man nichts Besseres zu tun hat, als dieses etwas merkwürdige Programm zu spielen. Die Animation ist sehr langsam, und auch das Scrolling geschieht im 8-Pixel-Verfahren. Das mindert meine Motivation ungemein. Da ich aber den Test schreiben muss (warum ich mich dazu freiwillig gemeldet habe, ist mir nicht mehr ganz klar), habe ich versucht, es etwas weiter zu spielen, doch der Spielwitz kochte ständig auf ganz kleiner Flamme. Es gibt weder auffällige Extras noch anspruchsvolle Aufgaben. Man läuft einfach, springt ein wenig, schießt auf eines der Kümmer-Sprites und wartet darauf, dass etwas Besonderes passiert - es passiert aber nichts."

Shmendric: "Urks, nenene, das geht gar nicht. Ich finde schon mal die Musik grauenhaft, Ben Daglish hin oder her - den finde ich eigentlich richtig Spitze, aber was dachte er sich nur bei diesem Machwerk? Die Steuerung missfällt mir, wobei man sich da sicher schnell dran gewöhnen kann. Grafisch sieht es teilweise aus wie keinen-Bock-gehabt, teilweise dann wieder recht nett. Manches soll vielleicht moderne Kunst darstellen, aber da fehlt einem Nerd wie mir das nötige Kunstverständnis zum Glück völlig. Mich reizt an diesem Game unterm Strich so wirklích gar nichts. Als kleiner Stöpsel in den 1980ern war ich natürlich ein Masters-Fan, das muss einen Bonuspunkt geben – aber sonst macht mir das Spiel eher Zahnschmerzen als Freude. Wie so oft ist mein Eindruck ein völlig anderer, als der, der ASM-Redaktion. Die Testberichte und Bewertungen dieses Magazines konnte des öfteren nicht so recht nachvollziehen. Für Herrn Mühl zweifellos ein gutes Programm, für mich zweifellos eine reine Qual. Ich gebe daher nur 1 Punkt, auch wenn man zumindest einige der Hintergrundgrafiken für ein richtiges Computerspiel hätte verwenden können..."

TheRyk: "Ein weiterer überflüssiger und völlig misslungener Versuch, um Mattel-Spielzeug ein Computerspiel zu stricken. Wahrhaft muss auch der größte Daglish-Fanboy einräumen, dass hier nicht einmal die gar schröckliche Musik irgendwas herausreißt. He-Man bewegt sich in etwa so geschmeidig wie ein betrunkenes Faultier mit 12 Dioptrin; er reagiert so langsam auf die Steuerung, dass man bei manch einem Sprungversuch gar nicht merkt, dass man entweder schon viel zu früh zum Zeitlupensprung ins Verderben angesetzt hat oder schon voll in die Schlucht gerannt ist. Die Sprite-Kollision ist eine weitere Frechheit. Nee, nee, nee, auf ganzer Linie durchgefallen, sehr schlecht! 1 Punkt."


Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Masters of the Universe war ursprünglich eine Serie von Action-Figuren, die von 1982 bis 1988 vertrieben wurde. Daraus entstanden Comic-Hefte, Zeichentrickserien und Hörspiele. Insgesamt sechs offizielle Computerspiele wurden herausgebracht. Drei davon wurden auch für den C64 aufgelegt. Neben The Ilearth Stone gab es noch Masters of the Universe: Super Adventure und Masters of the Universe: The Movie.

1987 gipfelte der Erfolg der Serie in einem Kinofilm mit Dolph Lundgren in der Hauptrolle.

Es gab mehrere Ableger-Reihen, beispielsweise über He-Mans Zwillingsschwester.

Sowohl die Figuren als die Zeichentrickserien wurden Jahre später, teils mehrfach, neu aufgelegt. Der Hersteller der Figuren war die Firma Mattel. Die Aufträge für die Computerspiele vergab man aber an andere Firmen, da sich Mattel Mitte der 1980er bereits vollständig von dieser Sparte gelöst hatte.


Videomitschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Profi-Longplayer DerSchmu braucht nicht einmal 10 Minuten für seinen Speedrun...

Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


MastersOfTheUniverse cover.jpg

Das Cover des Spiels




Diskette[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Die Diskette zum Spiel




Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Topscore von PAT
  1. PAT - 810 (26.02.2017)
  2. Werner - 340 (2.10.2016)
  3. Shmendric - 180 (1.10.2016)


2. Platz von Werner 3. Platz von Shmendric
2. Platz von Werner 3. Platz von Shmendric


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WP-W11.png Wikipedia: Masters of the Universe
WP-W11.png Wikipedia: Masters of the Universe (Spieleserie)


Videos

  • Videomitschnitt auf YouTube Retroplay von Recorded C64 Games macht hier einen Speedrun
  • Videomitschnitt auf YouTube He-Man and the Masters of the Universe: The Ilearth Stone (C 64)
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