Conrad Electronic

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Conrad Electronic SE
Conrad Electronic
Gründungsdatum 1923
Unternehmenssitz Hirschau
Firmenleitung Werner Conrad
Anzahl der Mitarbeiter 3.9000 (2012)
Umsatz 804 Mio € (2011)
Branche Versandhandel
Website www.conrad.de


Die Conrad Electronic SE, ehemals Conrad Electronic GmbH, ist ein Elektronik-Versandhandel, der 1923 in Berlin gegründet wurde und seit 1946 nach Hirschau umzog.


Neben dem Versandhandel betreibt Conrad Electronic ebenfalls 25 Filialen in Deutschland, sowie einige im europäischen Ausland. Weiterhin ist er auf zahlreiche Fachmessen in Deutschland vertreten.

Neben Teile, Bausätze und Geräte von Elektro-, Elektronik- und Messtechnikartikeln, bietet Conrad ebenfalls Modellbauartikel und Computerzubehör an. Insbesondere wurde in den 1980er und 1990er Jahren Hard- und Software für Heimcomputersysteme angeboten; z.B. lizensierte Commodore-Software wurde oft durch Conrad Electronics unter Eigenlabels günstiger selbstvermarktet und war noch lange Jahre, nachdem die eigentlichen Firmen ihren Vertrieb eingestellt hatten, dort erhältlich.


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1923: Gründung eines Elektrofachgeschäft in Berlin.
  • 1946: Umzog nach Hirschau (Oberpfalz)
  • 1979: Aufnahme von Modellbauartikeln
  • 1. Juli 1990: Übernahme der Völkner Electronic GmbH von der Kaufhauskette Kaufhof.
  • 2000: Einstellung der Versandaktivitäten der Firma Völkner.
  • 2008: Verkauf der Firma bzw. Labels Völkner an die Re-In Retail International GmbH.
  • 4. Dezember 2013: Übernahme des insolventen Onlineversender www.getgoods.de und Weiterbetrieb als get-it-quick GmbH.
  • April 2022: Ankündigung der Schließung der meisten Filialen und Fokus auf Versand und B2B-Bereich.[1]


Produkte für Commodore-Computer (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Software[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Steckmodule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WP-W11.png Wikipedia: Conrad Electronic

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]