Hades Nebula

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Hades Nebula
Titelbild vom Spiel
Spiel Nr. 336
Bewertung 6.36 Punkte bei 14 Stimmen
Entwickler
Firma Paranoid Software
Verleger Nexus Information Systems, Gamebusters, Prism Leisure Corporation, CTO Software
Musiker Ben Daglish
HVSC-Datei MUSICIANS/D/Daglish_Ben/Hades_Nebula.sid
Release 1987
Plattform(en) C64, ZX Spectrum, Atari ST
Genre Shoot'em Up, V-Scrolling
Spielmodi Einzelspieler
Steuerung Icon Port2.pngIcon joystick.png Icon tastatur.png
Medien Icon kassette.png Icon disk525.png
Sprache Sprache:englisch Sprache:italienisch
Information Re-Releases von Gamebusters 1988 und Prism Leisure Corporation 1992


Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hades Nebula ist ein Shoot'Em-Up Game aus dem Jahre 1987 mit vertikalem Scrolling. Die Rahmenhandlung ist genre-typisch und daher schnell erklärt. Eine Flotte von zehn Kolonieschiffen vom Planeten Erde erkundet einen entfernten Winkel des Universums. Der böse Imperator Hades vom Planeten Sodini will dies mit einem Hinterhalt vereiteln. Wegen eines Computerfehlers (!) kommt Kolonistenschiff Sieben zwei Jahre vor der Hauptflotte in dem Sektor an. Bei einer Aufklärungsmission im Orion-Nebel stellen die Erdlinge fest, dass dieser nun in Hades-Nebel umbenannt worden ist und die gesamten Streitkräfte des Imperators für den geplanten Überfall beherbergt. Kolonistenschiff Sieben entsendet nach schweren Verlusten ein einziges 1-Mann-Kampfschiff, um sich durch die feindlichen Horden bis zum Imperator durchzukämpfen. Dass die 1-Mann-Mission einem Selbstmordkommando gleicht, versteht sich von selbst.

Spielablauf: Die Steuerung erfolgt mittels Joystick in Port 2, mit F1  kann vor dem Spiel zwischen FX und Hintergrundmusik gewählt werden. Während des Spiels kann man mit F5  in den Pause-Modus wechseln. Im Einzelspieler-Modus, mit 5 (0+4) Leben ausgestattet, steuert man ein zunächst mit Doppelschuss bewaffnetes Raumschiff durch Tausende gegnerischer Sprites über die Raumstationen des Imperators hinweg. Einige der Feinde sind Raumschiffe bzw. sonstige Flugobjekte, die in verschiedenen Formationen und Bewegungsmustern fliegen, andere Feindsprites sind unbeweglich. Einige wehren sich mit Schüssen, andere patrouillieren einfach und zerstören bei Kontakt das Raumschiff des Spielers. Am tückischsten sind zwei Sprite-Typen, die sich erst in Gruppen auf dem gesamten Bildschirm materialisieren und dann als Schwarm direkt im Kamikaze-Flug auf den Spieler stürzen. Diese üblen Gegner sind hellgrau bis weiß und ähneln optisch entweder Totenschädeln oder Insekten. Es gibt auch unzerstörbare Gegnersprites, vor allem in Form von Meteoritenschauern, denen man ausweichen muss. Für jeden Abschuss (egal ob Feind oder Gebäude) gibt es 100 Punkte, alle 10.000 Punkte bekommt man ein Bonus-Leben, mehr als 9 Extra-Leben kann man aber leider nicht horten. Aus bestimmten Basis-Gebäuden kommen Waffen-Upgrades, wenn man sie zerstört. Vorsicht, die Upgrades muss man durch Kontakt einsammeln, schießt man darauf, sind sie weg.

Das Upgrade-Arsenal Boss-Kampf
  • Extra Speed: von Anfang an sehr häufig zu finden, braucht man teilweise dringend für Ausweichmanöver, wirken kumulativ, sind mit allen anderen Upgrades kombinierbar.
  • Front Rotators/Side Rotators: ab Level 2 häufig zu finden, seitlich oder frontal wirbelnde Schutzschilde, helfen vor allem gegen Feindbeschuss, aber auch gegen Sprites (sogar unzerstörbare wie Meteoriten); nicht kumulativ, nicht mit Power Wings kombinierbar.
  • Power Wings: ab Level 2 häufig zu finden, Schiff wird verbreitert durch 2 "Flügel", die jeweils einen zusätzlichen Doppelschuss abfeuern, nicht mit Rotatoren kombinierbar.
  • Tri Lasers: ab Level 2 mäßig häufig zu finden, statt des Doppelschusses feuert man gleichzeitig 3 grüne Laserstrahlen ab, davon 1 frontal und 2 diagonal, kombinierbar mit allen anderen Upgrades.
  • Lasers: ab Level 4 mäßig häufig zu finden, statt des Doppelschusses erhält man einen doppelten frontal ausgerichteten blauen Laserstrahl, der auch nach Feindkontakt weiter "strahlt", also Feinde durchschlägt bzw. bei Boss-Gegnern eine Serie von Explosionen verursacht; kombinierbar mit allen anderen Upgrades.


Zwischen den Raumstation-Levels, bei denen man natürlich versucht, so viel Zerstörung wie möglich anzurichten, trifft man gelegentlich auf einen Boss-Gegner-Level (später auch mehrere in Folge). Meistens werden die Bosskämpfe in Meteoritenschauern ausgetragen, so dass der Spieler sowohl den Schüssen des Großraumschiffs als auch den Meteoriten ausweichen muss. Eine Besonderheit besteht darin, dass man pro Treffer eines solchen Gegners 500 Punkte erhält. Da es einiger Schüsse bedarf, bevor ein Boss erledigt ist, kann man hier leicht mal ein Leben hinzugewinnen (wenn man nicht mehr als eines während des Kampfes verliert). Der letzte dieser Boss-Gegner ist natürlich der Imperator persönlich in seinem Raumschiff. Insgesamt gibt es (Boss-Levels mitgezählt) 16 Levels. Ist der Imperator erledigt oder das letzte Leben unterwegs ausgehaucht, so ist das Spiel zu Ende.

Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grafisch ist vor allem das vergleichsweise sanfte Scrolling hervorzuheben. Die Hintergrundgrafik und auch die Sprites mögen gemessen am Release-Jahr 1987 nicht revolutionär gewesen sein, erfüllten aber durchaus die geltenden Standards. Die Entwickler haben bei der Hintergrundgrafik versucht, sich wiederholende Elemente bei den Raumstationen durch nach Level verschiedene Färbung etwas abwechslungsreicher zu gestalten. Leider flackert das eigene Schiff nach den "verbreiternden" Upgrades (Side-Rotators und Power-Wings) manchmal geringfügig, wenn auch kaum merklich. Entweder ein Bug oder ein Design-Fehler (Auslegungssache) macht es unmöglich, Upgrades am linken oder rechten Rand einzusammeln, wenn man wegen Side-Rotators oder Power-Wings Überbreite hat. Bei den Gegner-Sprites muss man den Entwicklern zugute halten, dass eine immense Vielzahl von Sprites gleichzeitig durch das Bild fliegt, manchmal drei verschiedene Formationen, die auch noch allesamt feuern. Schon aufgrund dieser Masse waren viel mehr grafische Details seinerzeit in 8-Bit-Systemen bei (notwendigerweise eher kleinen) Sprites nicht ohne Weiteres unterzubringen. Es treten bis in die letzten Raumstation-Levels immer noch neue Sprite-Typen mit neuen Bewegungsmustern auf, was für Abwechslung und Langzeit-Motivation sorgt. Die Boss-Gegner sehen demgegenüber schon etwas eindrucksvoller aus, auch wenn hier einige Elemente einfach durch Farbe oder Neukombination mehrfach auftauchen. Das Spiel wurde übrigens nicht, wie oft in diversen Foren vermutet wird, mit dem SEUCK (Shoot-Em-Up-Construction-Kit) erstellt, sondern wohl mithilfe einer eigenen Grafik-Engine.

Slideshow mit Screenshots einiger Levels Highscore-Eingabe

Vor allem der abwechslungsreichen und eingängigen Hintergrundmusik von Ben Daglish verdankt das Spiel wohl einen großen Teil seiner Bekanntheit. Selbst Spielern, die das Genre Shoot'em Up nicht mögen oder andere Titel bevorzugen, dürfte der Sound von Hades Nebula geläufig sein. Da es lange dauert, bis sich die Soundschleife wiederholt, war es für manchen, der den Pause-Knopf F5  nicht gefunden hat, vielleicht schon Motivation genug, sich trotz des hohen Schwierigkeitsgrades wieder und wieder an Hades Nebula zu versuchen. Wie so oft stehen aber einer sehr guten Musik wenig ausgefeilte FX gegenüber. Das Peng-Peng der Schüsse, das Miauen der Laser oder auch Explosionsgeräusche fallen allesamt nicht sehr eindrucksvoll aus, da hat das Genre auch 1987 schon besseres hören lassen. Wählt man die FX vor Spielbeginn über F1  an, ändert sich der gesamte Spielablauf störend. Verliert man nämlich im FX-Mode ein Leben oder passiert man eine Levelgrenze, so ertönen dann Jingles und das Spiel wird einige Sekunden unterbrochen. Auf eine Fanfare zu Beginn eines neuen Lebens kann man sicher auch verzichten, so dass der Music-Mode ohne diese störenden Unterbrechungen zu empfehlen ist. Gut gelungen wiederum ist das Solo-Reprise des Hintergrund-Themes in der Highscore-Eingabe, die sowieso ein nettes Gimmick geworden ist.

Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Speed vs. Kamikazes: Wichtiger als alles andere sind die Extra Speed Upgrades. Wenn sich irgendwo die Totenschädel- oder Insekten-Kamikazes materialisieren und man noch die Anfangsgeschwindigkeit hat, ist man so gut wie geliefert. Wenn man schnell ist, kann man diese Kamikazes in die Irre führen, umkreisen, ausweichen und sie schließlich erledigen. Ist man langsam, kann man nur versuchen, so viele wie möglich zu erwischen, bevor sie sich bewegen. Danach hilft nur noch ganz nach vorne fliehen, Joystick dort nach links oder rechts bewegen, beten, dass keine weiteren Sprites in den Weg kommen und dann versuchen, nach unten zu reißen und zu feuern, was das Zeug hält. Manchmal hilft das (vor allem wenn man sich gut eingeprägt hat, an welchen Stellen sich andere Formationen tummeln), aber vor allem in einem Meteoritenschauer oder in Gegenwart eines Bosses oder mehrerer anderer Formationen ist man halt chancenlos.
  2. Zerstörung von Upgrades: Sehr frustrierend ist es, wenn man ein richtig schönes Upgrade gefunden hat, es aber aus Versehen zerschießt. Da hilft grundsätzlich nur Vorsicht. Wenn man aber die Wahl hat, ein Upgrade zu nehmen und kurz darauf von gegnerischen Sprites getroffen zu werden oder das Upgrade zu zerschießen, dann sollte man es einfach zähneknirschend in Kauf nehmen und als 100 Punkte verbuchen.
  3. Backshoot aus den Upgrade-Bunkern: Die im ersten Level viereckigen und danach halbkugelförmigen Upgrade-Bunker enthalten entweder Upgrades oder gar nichts oder einen Schuss in Richtung des Raumschiffs. Mit diesem Problem wird man am besten fertig, indem man nicht auf zu dicht gelegene Bunker schießt, sondern sie aus der Distanz aufs Korn nimmt. Wenn gerade viel Action auf dem Screen ist, sollte man vielleicht gar nicht auf Upgrade-Bunker schießen, da man sonst Probleme hat, so einem Backshoot auszuweichen. Zumindest einige Upgrades sind nicht zufällig verteilt, so dass man sich wenigstens teilweise merken kann, wo etwas Gutes zu erwarten ist und wo nicht.
  4. Hilflosigkeit ohne Upgrades: Zugegeben, je weiter man kommt, desto schwerer wird es ohne Upgrades. Das kann dazu führen, dass man 3 oder mehr Leben kurz nacheinander einbüßt. Dagegen gibt es leider kein Patentrezept (z.B. wenn mehrmals hintereinander ein Schwarm Kamikazes kommt). Einziger Tipp: Geduldig bleiben, defensiv bleiben, ausweichen, auf Upgrades lauern. Natürlich nicht zu defensiv vorgehen, denn manchmal fehlen nur wenige Abschüsse für das nächste Extra-Leben.

Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man sollte sich die Abfolgen, Formationen und Bewegungsmuster der einzelnen Sprite-Gruppen gut einprägen. Nur sehr wenige Typen bewegen sich vergleichsweise individuell. Die meisten haben eine klar vorgegebene Route und schießen auch eher in Mustern als gezielt auf den Spieler. Vor allem gilt: Don't panic! Egal wie früh man beim vorletzten Leben angekommen ist, weiterspielen! Denn selbst wenn man bald endgültig hinüber ist, kann man die Zeit nutzen, sich noch ein paar Formationen und Upgrade-Bunker einzuprägen. Es ist aber in vielen Situationen möglich, von 0 Leben wieder auf 9 (Maximum) zu kommen. Es gibt nämlich einige Raumstation-Level, in denen die Sprites eher harmlos sind, aber auf der Basis satt gepunktet werden kann durch das Abschießen unbeweglicher Anlagen (Level 2 und 10 wären klassische Beispiele, dort liegen auch massig Uprades herum). Im späteren Spielverlauf werden die Bosse zudem nicht mehr von Meteoriten umschwärmt, so dass auch sie geschenkte Bonus-Leben bedeuten können, wenn man sich geschickt anstellt.

Zu den Boss-Gegnern: Wenn ein Boss-Raumschiff so lang ist, dass die Spitze das eigene Raumschiff berührt, macht das nichts. Man kann den Schüssen nach dem gleichen Prinzip ausweichen wie bei kleineren Boss-Gegnern. Wenn man sich bei diesen langen Schiffen gleich zu Beginn am unteren Rand genau mittig (Nase an Nase mit dem Boss) platziert, treffen einen seine Schüsse sogar überhaupt nicht (Boss schießt eifrig links und rechts am Spieler vorbei). Besonders hilfreich gegen alle Bosse sind die blauen "Lasers", da ein einziger Treffer wegen der Durchschlagswirkung mehrere Explosionen erzeugt. Hat man dagegen "Tri-Lasers", so kann man sich rechts vom Boss platzieren und ihn ganz in Ruhe mit dem Diagonal-Strahl fertig machen. Dort hagelt es recht wenig Meteoriten und auch den Schüssen kann man da sehr gut ausweichen.

Das Schiff des Imperators: Das Problem dabei ist, dass es so verdammt viel feuert und verdammt viele Treffer einsteckt. Die übrigen Boss-Tipps helfen da wenig, wenn man keine blauen "Lasers" hat. Meteoriten sollte es eigentlich nicht hageln, aber dennoch ist es schwer, dem massiven Beschuss auszuweichen. Wenn man keine vernünftigen Upgrades hat, braucht man viel Geschick und/oder Glück bzw. viele Leben. Einziger Rat in dem Fall: auch wenn man mal draufgeht, permanent feuern und keine Sekunde Frust schieben oder schauen, das wievielte Leben man gerade verloren hat. Sonst hat man ohne einen einzigen Treffer gleich das nächste verloren.

Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angeblich soll man in einer Version unsterblich werden, nachdem man "MONITOR" in den Highscore eingibt. Dies konnte aber bisher weder in den getestesten 1987er-Versionen noch in der 1992er-Version bestätigt werden. Versionen mit Trainer sind aber online auf den einschlägigen Seiten, bspw. CSDb, verfügbar.

Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note):
6.36 Punkte bei 14 Stimmen (Rang 706).
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C64Games 6 01. Juli 2008 - "gut" - 2269 downs
Lemon64 6.3 01. Juli 2008 - 34 votes
ZZap64 55% Ausgabe 87/08

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robotron2084: "Meine Güte, wie oft habe ich dieses Spiel tatsächlich zurück in den Hades gewünscht, und dabei bin ich wirklich ein Fan von Ballerspielen. Zugegeben, wenn man sein Schiff erst einmal ein wenig aufgerüstet hat dann macht das Spiel auch tatsächlich - bis zum nächsten Lebensverlust zumindest - Spaß. Doch bis dahin ist es eine unnötig frustige, an Selbstkasteiung grenzende Tour de Force gespickt mit himmelschreienden Designfehlern und massenhaft unfairen Spielsituationen. Die Feinde flackern, die Kollisionsabfrage ist beinahe ebenso mies wie bei 1942 und die Hintergrundgrafik reicht von so-so bis ganz schön dürftig. Das Spiel ist die ganzen grauen Haare und Wutanfälle, kurzum den ganzen masochistischen Aufwand den man fährt, dieses Biest zu knacken ganz einfach nicht wert. Aber gute Musik hats. Daher doch noch gerade so 6 von 10 Punkten."

TheRyk: "Nach nochmaligem intensivem Spielen stören auch mich doch auch in den Versionen mit Speed-Patch zu viele Dinge, um dieses Spiel zu loben. Mein Vorredner hat das wichtigste schon benannt, das Multiplexing haut vom Timing einfach nicht hin, in vielen Situationen sind Slowdowns, Geflacker und Glitches die Folge. Die Musik ist ein Meisterwerk und es kommt schon etwas Spaß auf, wenn man sich hinein gefuchst hat. 6 Punkte scheint mir angemessen."

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Versionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1987 Nexus Information Systems Erstveröffentlichung, berüchtigt für den zu hohen Schwierigkeitsgrad bedingt durch die langsame Geschwindigkeit des Spieler-Schiffs ohne Upgrades.
  • 1988 Gamebusters Budget Re-Release, enthält einen Patch, das Spieler-Sprite ist zu Spielbeginn oder nach Verlust eines Lebens bereits so, als hätte man 1 Speed-Upgrade aufgesammelt. Dies macht es wirklich enorm spielbarer.
  • 1992 Prism Leisure Corporation Re-Release, der ebenfalls den Patch von 1988 enthält.

Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Cover"

Theme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das nachfolgende Bild zeigt die erste Seite der Titelmusik in der üblichen Notenschreibweise. Für eine kreative Weiterverwendung stehen die vollständigen Noten auch als PDF-Dokument (Datei:HadesNebula Theme PDF.pdf) und in der ABC-Musiknotation (Datei:HadesNebula Theme.abc.txt) zur Verfügung.


Musiknoten der Titelmusik (erste Seite), rekonstruiert durch Mitprotokollieren aller Schreibzugriffe auf den SID



Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Versionen aus 1988/1992 mit Speed-Patch



Topscore von TheRyk
  1. TheRyk - 350.100 (07.07.2008)
  2. Robotron2084 - 114.900 (01.07.2008)
  3. Werner - 55.500 (13.07.2008)
  4. Keule - 24.500 (31.08.2012)


2. Platz von Robotron2084 3. Platz von Werner
2. Platz von Robotron2084 3. Platz von Werner


1987 Version aus dem Jahr ohne Speed-Patch

Hinweis: Diese Version wird nicht in der Highscoremaster-Tabelle berücksichtigt!


Topscore von TheRyk
  1. TheRyk - 139.000 - (wird nicht gewertet!) (13.07.2008)
  2. Werner - 24.700 - (wird nicht gewertet!) (13.07.2008)
  3. Leer - 0 (tt.mm.jjjj)


2. Platz von Werner 3. Platz von Leer
2. Platz von Werner 3. Platz von Leer


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WP-W11.png Wikipedia: Hades Nebula Sprache:english

Videos