C64-Wiki:Artikel des Monats/2010

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Artikel des Monats - Dezember 2010:
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Robotron2084 hat den Artikel The Movie Monster Game geschrieben.


Der Artikel wurde mit 10 Stimmen gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats Dezember 2010/Uservoting


The Movie Monster Game ist ein Arcade Game von Epyx aus dem Jahr 1986. Der Spieler kann als Filmmonster eine Stadt seiner Wahl heimsuchen um dort einen zuvor gewählten Auftrag zu erfüllen, wie z.B. eine Sehenswürdigkeit zu zerstören, sein entführtes Junges zu retten oder ganz einfach alles kurz und klein zu hauen. Polizei, Panzer, Jets und andere Gegner machen ihm dabei das Leben schwer.

Häuser mit bloßen Fäusten einreißen! Panzer im Stück verschlingen! Big Ben mal eins auf die Glocke hauen oder den Eiffelturm umbiegen: Träume, so alt wie die Menschheit selbst. Bereits 1983 nahm sich Epyx dieser Grundbedürfnisse menschlichen Seins an und produzierte ein Spiel mit dem vielversprechenden Titel "Crush, Crumble & Chomp", bei dem es darum ging als Filmmonster maximale Zerstörung anzurichten. 1986 befand man das seinerzeit in Basic geschriebene Spiel als nicht mehr en vogue genug und beschloss eine verbesserte Version herauszubringen: The Movie Monster Game. Selbst in eine Lizenz um dabei den Namen des japanischen Nationalhelden Godzilla verwenden zu dürfen wurde investiert.

Das Spiel beginnt mit dem Auswahlscreen der sich als Außenansicht eines Kinos präsentiert. Hier kann der Spieler mit dem Joystick einstellen welches Monster er spielen möchte, was die Handlung sein soll und wo sich das Ganze abspielt.

Als nächstes geht es in den Kinosaal. Der Vorhang hebt sich, das Licht wird abgedunkelt und es folgt selbstverständlich zunächst einmal Reklame für Süßigkeiten und schamlose Schleichwerbung für andere Epyx-Spiele wie z.B. Super Cycle oder Winter Games. Dann wird man mit einer kurzen Einleitungsstory in das folgende Geschehen eingestimmt und das eigentliche Spiel beginnt.

Der Spieler steuert nun das Monster und muss versuchen die Aufgabe zu lösen, die er sich ausgesucht hat. Punkte erhält man für das Zerstören von Wolkenkratzern und anderen Objekten wie Jeeps, Hubschrauber und Autos und natürlich auch für jeden Menschen den man zermantscht bzw. auffrisst. Eine Energieanzeige gibt Aufschluss darüber, wann es sinnvoll wäre die Stadt zu verlassen, denn sterben wird nicht belohnt. Abhängig davon, welches Monster gewählt wurde, verfügt man neben Fähigkeiten die jedes der Monster hat auch über monsterspezifische Angriffsmöglichkeiten. So kann Tarantus die Riesenspinne z.B. ein Netz verschießen oder Sphectra die Riesenwespe zwischen Boden- und Flugmodus wechseln.

Gelingt es dem Spieler seine Aufgabe zu erfüllen, erhält er einen Punktebonus und kann sich entscheiden, ob er sein Glück noch ein wenig weiter strapazieren möchte um noch mehr Punkte zu machen, oder ob er beschließt, dass der Film nun zu Ende ist und er die Stadt verlassen möchte. Das Spiel kehrt dann in den Kinosaal zurück, und entsprechend des Ausgangs wird das Filmende in Worte gekleidet. Daraufhin läuft der Abspann, das Licht geht wieder an und man steht wieder vor dem Kino.

Weitere Artikel des Autoren findet Ihr hier:Robotron2084

Artikel des Monats - November 2010:
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FXXS, Werner u.v.a. haben den Artikel The Games - Summer Edition geschrieben.


Der Artikel wurde mit 7 Stimmen gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats November 2010/Uservoting


The Games - Summer Edition ist die Fortsetzung von Summer Games II und das letzte Spiel der Epyx-Games-Serie. Epyx hat vier Disziplinen, die aus den beiden Vorgängerprogrammen Summer Games I + II stammen, neu aufgelegt und weitere vier Disziplinen neu integriert. Zusammen mit den beiden Summer Games Titeln ergibt The Games eine schöne Sammlung von olympischen Disziplinen. Im Gegensatz zu anderen Sportspielen dieser Zeit gibt es bei diesem Spiel keine Rütteldisziplinen. Erstmals gibt es auch einen Team-Modus.

Das Spiel ist für bis zu 8 Spieler ausgelegt. Die Spieler erhalten Punkte für das erfolgreiche Abschließen von Disziplinen. Für jede Gold Medaille erhält man 5 Punkte, für jede Silber Medaille 3 Punkte und einen Punkt für jede Bronze Medaille. Der Spieler mit den meisten Punkten ist der Gewinner des Spiels.

Epyx hat sich für The Games - Summer Edition und The Games - Winter Edition eine Lizenz des Olympischen Komitees der Vereinigten Staaten gesichert.

Weitere Artikel der Autoren findet Ihr hier:Artikel von FXXS & Artikel von Werner

Artikel des Monats - Oktober 2010:
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TheRyk, Werner u.v.a. haben den Artikel Caveman Ugh-Lympics geschrieben.


Der Artikel wurde mit 9 Stimmen gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats Oktober 2010/Uservoting


"Steinzeitspiele" für den C64 gab es auch schon vor 1988 eine ganze Menge. Man denke beispielsweise an Dino Eggs oder Quest for Tires. Dynamix sprang also relativ spät auf die Steinzeitwelle auf und knöpfte sich als Thema das Sport-Multi-Event vor. Heraus gekommen ist eine sehr humoristisch umgesetzte Steinzeit-Olympiade.

... Mögen die Spiele beginnen: Ugh-Ugh ...
... Mögen die Spiele beginnen: Ugh-Ugh ...
... Die Disziplinen im Schnelldurchlauf ...
... Die Disziplinen im Schnelldurchlauf ...

Bevor man die Olympiade beginnt, kann man sich für einen von insgesamt sechs Athleten entscheiden. Diese hören auf die wunderschönen Namen Glunk, Thag, Ugha, Gronk, Vincent und mit Crudla ist sogar eine Frau dabei. Jeder der Charaktere hat spezielle Fähigkeiten. Eine doppelte Wahl ist nicht möglich. Deshalb sollte man wohl den Unerfahreneren Spielern die erste Wahl (Gronk) lassen und den Experten im Zweifelsfall mit einem Handicap (Vincent) ausstatten. Es folgt eine Liste der Stärken der einzelnen Athleten:

  • Glunk: Clubbing, Saber Race
  • Crudla: Saber Race, Dino Vault
  • Thag: Matetoss, Fire Making
  • Ugha: Fire Making, Dino Race
  • Gronk: Alle Disziplinen!
  • Vincent: Keine!

Hat man sich nun für einen Athleten entschieden, so kann der Wettkampf in sechs "zeitgemäßen" Disziplinen beginnen.

Weitere Artikel der Autoren findet Ihr hier:Artikel von TheRyk & Artikel von Werner

Artikel des Monats - September 2010:
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Werner hat den Artikel Das Gianna-Sisters Construction-Kit geschrieben.


Der Artikel wurde mit 9 Stimmen gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats September 2010/Uservoting


Das "Gianna-Sisters Construction-Kit", kurz (GS-CK), ist ein Level-Editor für das Spiel The Great Giana Sisters. Es ist voll menügesteuert und wird komplett mit dem Joystick in Port 2 bedient. Es können nicht nur normale Stages, sondern auch die Schluss-Stage, die Bonus-Sequenzen (Intermission) und der Titelscroll erstellt werden.

Weitere Artikel des Autoren findet Ihr hier: Artikel von Werner

Artikel des Monats - August 2010:
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H.T.W hat den Artikel Captain Blood geschrieben.


Der Artikel wurde mit 8 Stimmen gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats August 2010/Uservoting


Noch vor ein paar Tagen war Bob Morlock, mit dem Pseudonym "Blood", ein erfolgloser Programmierer. Auf der Suche nach dem ultimativen Spiel kam ihm die Idee seines Lebens: Er programmierte sich mit einem genialen Trick in seinen C64. Der Computer entpuppte sich als riesiges Universum, das er mit einem biologischen Raumschiff (der Arche) bereisen kann.

Fatalerweise hat sich Blood in 30 Klone aufgespalten von denen er noch 5 finden muss. Er hat nur noch wenige Tage zu leben, wenn er nicht bald seine Doppelgänger findet und absorbiert. Blood muss das Reich in seinem Computer erforschen, doch die Galaxie ist so groß, dass er ohne fremde Hilfe wohl nie zu seinen Doppelgängern kommt. Viele Planeten sind bewohnt: Man begegnet algigen und pockigen Croolis, Izwals, Ondoyantes, Tromps und Robheads. Zum Landen steuert der Spieler eine Flugdrone (den OORXX) über die Planetenoberfläche die als dreidimensionale Fraktalgrafik dargestellt wird.

Auf dem Planeten landet man in einem bestimmten Canyon und trifft dort auf ein fremdes Wesen. Jetzt wird es interessant: das Programm aktiviert den Kommunikationscomputer "Upcom". Mit ihm kann der Spieler mit dem fremden Wesen reden. Man setzt einfach aus 120 verschiedenen Icons einen mehr oder weniger sinnvollen Satz zusammen. Wenn man beispielsweise gefragt wird: "Ich Izwal. Wer sein Du?" friemelt man sich seine Antwort zusammen, die so ausfallen könnte: "Ich Blood. Ich nett. Du mir sagen wo Klone?". Darauf rückt der Izwal weitere Informationen über die Klone heraus (hoffentlich), oder gibt einem die Aufgabe einen Planeten in die Luft zu blasen, oder verrät einen Code usw.

Weitere Artikel des Autoren findet Ihr hier: Artikel von H.T.W

Artikel des Monats - Juli 2010:
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Werner hat den Artikel Winter Camp geschrieben.


Der Artikel wurde mit 6 Stimmen gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats Juli 2010/Uservoting


Aufgrund eines heroischen Einsatzes, die Flagge für die Eröffnungszeremonie des Camps zurückzugewinnen, wurde Maximus Maus die Stelle als Rettungs-Ranger im schönen Winter-Camp "Hübsch Eisig" angeboten. Ein Job, den er dankbar annahm.

Bereits nach Antritt seiner Stelle entdeckt Max auf der Spitze des Berges eine Kugel und einen großen Vogel, der auf diese Kugel zufliegt. Max braucht nicht lange, um die Gefahr zu erkennen. Wenn dieser Vogel mit dieser Kugel kollidiert, würde eine katastrophale Lawine ausgelöst werden. Das beliebte Camp ist in Gefahr, also begibt sich Max flugs auf den Weg, um diese Schneekugel zu entfernen.

Aufgrund der wichtigen Aufgabe, die Max zu erfüllen hat, wirst du als sein Assistent eingesetzt. Das bedeutet, dass du dich natürlich auch körperlich einsetzen musst, wenn dies verlangt wird. Also in die Hände gespuckt und los.

Level 1 - Die Eislaufschule (oder: "Wie man auf Wasser fährt")
Bevor es Max erlaubt wird, seine erste Patrouille anzutreten, muss er beweisen, dass er seinem Job gerecht wird. Dazu muss er sich die Auszeichnung "Meister im Schlittschuhlaufen" erwerben.

Weitere Artikel des Autoren findet Ihr hier: Artikel von Werner

Artikel des Monats - Juni 2010:
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Diverse Autoren haben den Artikel H.E.R.O. Helicopter Emergency Rescue Operation geschrieben.


Der Artikel wurde mit 6 Stimmen und 9.67 PVpT gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats Juni 2010/Uservoting


Die fleißigen Bergarbeiter des "Mount Leone" wurden durch plötzliche vulkanische Aktivitäten in den unteren Schächten des Höhlensystems eingeschlossen.
Unser Held "Roderrick Hero" macht sich nun mit seiner speziellen Ausrüstung (Rucksackhelikopter, eingebauter Helm-Laser und Dynamitstangen) auf die Suche nach den vermissten Personen.
Nach einer erfolgreichen Rettung erreicht man die nächste Spielstufe.

Die Gegner
In den Schächten lauern verschiedene Kreaturen wie Spinnen, Fledermäuse, giftige Motten oder Schlangen. Um das Ungeziefer zu beseitigen, sollte man den Laser benutzen. Bei manchen Flüssen kommt ein unbesiegbares, hungriges Seeungeheuer zum Vorschein, das unseren Helden ständig verfolgt. Einige Wände, die Magmaablagerungen enthalten, glühen rot und dürfen nicht berührt werden.

Die Dynamitstange
Die Schächte breiten sich vertikal und horizontal weit in das Berg-Innere aus. Manchmal blockieren Wände den Weg, die man mit Dynamit wegsprengen muss. Am Start jedes Levels erhält der Spieler 6 Dynamitstangen. Nach der Zündung muss sich Rod schnell wegbewegen, sonst verliert er ein Leben.


Den Rest der Beschreibung gibt es hier.

Artikel des Monats - Mai 2010:
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Ludi Purger hat den Artikel Netzteil geschrieben.


Der Artikel wurde mit 6 Stimmen gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats Mai 2010/Uservoting


Netzteile werden immer dann benötigt, wenn die Spannung, die aus dem öffentlichen Netz kommt, zu hoch oder zu niedrig ist. Die häufigste Anwendung ist jedoch das Reduzieren der Spannung.

Man unterscheidet heute hauptsächlich zwischen linear geregelten Netzteilen und Schaltnetzteilen.

Linear geregelte Netzteile liefern immer eine Gleichspannung und sind vom Aufbau sehr einfach gehalten. Sie beinhalten einen Transformator, dessen Primärwicklung direkt von der Netzspannung gespeist wird. Dieser setzt die Spannung auf den oder die erforderlichen Ausgangswerte um und stellt die galvanische Netztrennung sicher. Der nachgeschaltete Gleichrichter wandelt diese nun in eine pulsierende Gleichspannung um und der folgende Linearregler stellt die konstante Ausgangsspannung her.

Bei Schaltnetzteilen wird die Eingangsfrequenz erhöht, dadurch kann man kleinere Transformatoren verwenden. Als positiver Effekt steigt hierbei auch der Wirkungsgrad. Der Aufbau ist sehr viel komplexer als bei linear geregelten Netzteilen, da hier je nach Einsatzgebiet die Schaltfrequenz oder das Pulsbreitenverhältnis variieren.

Weitere Artikel des Autoren findet Ihr hier: Artikel von Ludi Purger

Artikel des Monats - April 2010:
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Krane hat den Artikel Last Ninja 3 geschrieben.


Der Artikel wurde mit 10 Stimmen und 11.36 PageViews pro Tag gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats April 2010/Uservoting


Getragen durch den Strudel von Raum und Zeit landest Du als letzter Ninja (Last Ninja) in Tibet im Palast der Mysterien (Palace of Mysteries). Der Shogun Kunitoki, der allmächtige Herrscher des Palastes, möchte, daß Du Dich als letzter aller Ninjas, durch Bestechung, seiner Gefolgschaft anschließt und zeigt Dir seine innersten Sünden. Niemand auf dieser Welt hat bisher gegen die Shoguns widerstehen können. Nur noch Du stehst zwischen der bisherigen Weltordnung und Kunitokis neuer Weltherrschaft des Chaos.

Vorgeschichte: Die Ninjitsu oder Ninjas waren die meist gefürchtesten Kampfgegner ihrer Zeit und wurden sogar von den sehr mächtigen Samurais gefürchtet. Die bekannten mystischen Schattenkämpfer waren die elitären Kampfmacht des 9. Jahrhunderts im feudalen Japan. Sie können ihre Körper in wahre Todesmaschinen verwandeln. Ihre mächtigen Waffen wie Geschicklichkeit, Heimlichkeit und Unsichtbarkeit machten sie unbesiegbar, wenn nicht sogar unsterblich.

Jahrhunderte später erinnerte sich der letzte Ninja Armakuni an diese Kämpfer. Denoch bemühte er sich stolz und tapfer die moralische Ordnung des Gutens gegen die anhaltende bösartigen und unbarmherzigen Angriffe seines Erzfeindes Kunitoki aufrecht zu erhalten.

Weitere Artikel des Autoren findet Ihr hier: Artikel von Krane

Artikel des Monats - März 2010:
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Petrus hat den Artikel Basic 64 Compiler geschrieben.


Der Artikel wurde mit 10 Stimmen und 3.01 PageViews pro Tag gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats März 2010/Uservoting


BASIC 64 ist ein 2-Pass-Compiler für den Commodore 64, der Basic-Programme in einen P-Code oder direkt in Maschinensprache übersetzt und damit ca. 3-10mal schneller macht. Er bietet zwei allgemeine Optimierungsstufen und diverse Einstellungsmöglichkeiten in Menüs und durch Compileranweisungen.

Weitere Eigenschaften sind

  • Freies Verschieben des Compilats im Speicher
  • Nutzung von mehr als 60 KB
  • Modifizierte Integer-Arithmetik
  • Simulation von ON ERROR GOTO-Befehlen
  • Overlay-Unterstützung: beim Nachladen von Programmteilen werden die Variablen nicht gelöscht
  • Zusammenarbeit mit div. Basic-Erweiterungen.

Basic 64 Compiler von Data Becker in der Version V1.00 wurde auf einer Diskette mit einem 62-Seiten langen Handbuch ausgeliefert, das alle Funktionen des Compilers gut erklärt.

Weitere Artikel des Autoren findet Ihr hier: Artikel von Petrus

Artikel des Monats - Februar 2010:
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Bamse hat den Artikel Cauldron geschrieben.


Der Artikel wurde mit 9 Stimmen und 15.97 PageViews pro Tag gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats Februar 2010/Uservoting


In "Cauldron" (deutscher Titel: "Hexenküche") muss eine alte Hexe einen magischen Zauberbesen in die schrumpeligen Hände bekommen, der unglücklicherweise tief in den Höhlen der Kürbisse (Kürbisse sind die Todfeinde aller Hexen) vom Oberkürbis bewacht wird. Dem Oberkürbis ist nur mit einem Zaubertrank beizukommen, dessen Zutaten sich ebenfalls in Höhlen und Gewölben befinden. Zu allem Überfluss sind die Örtlichkeiten auch noch verschlossen, sodass sich die Hexe erst einmal auf den Besen schwingen muss, um die Gegend nach passenden Schlüsseln abzusuchen...


Weitere Artikel des Autoren findet Ihr hier: Artikel von Bamse

Artikel des Monats - Januar 2010:
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H.T.W & Zore haben den Artikel Neuromancer geschrieben.


Der Artikel wurde mit 8 Stimmen und 13.41 PageViews pro Tag gewählt: C64-Wiki:Artikel des Monats Januar 2010/Uservoting


Im Orwell-Jahr 1984 veröffentlichte William Gibson sein gleichnamiges Erstlingswerk, das zu einem Kultbuch wurde. 1988 erschien von Interplay die Software dazu: Neuromancer ist eines der ersten Computerspiele das die Cyberpunkthematik aufgreift. Genau wie das Buch wurde auch das Spiel mit Auszeichnungen versehen, denn die 'The Bard's Tale' Entwickler hatten ein faszinierendes Grafikadventure mit Rollenspielelementen erstellt. Während jedoch der Plot und die Hauptfigur andere sind, tauchen verschiedene Orte und Personen aus dem Roman im Spiel auf. Die Hauptfigur, die hauptsächlich über Icons gesteuert wird, befindet sich entweder im direkten Steuerungsmodus, oder Sie redet mit anderen Personen in einer Art 'Multiple-Choice-Verfahren'; Benutzt ihr Inventar; Bedient sich ihrer der Zeitepoche angepassten Fähigkeiten (skills) wie 'Debug', 'Hardware Repair', 'ROM Construct', wobei diese Fähigkeiten zuerst mithilfe von käuflichen Chips, die implantiert werden, erworben werden müssen; Nimmt PAX-Dienste (Geldgeschäfte, Nachrichten) in Anspruch. Um was es sich bei solchen PAX-Diensten handelt versteht man am leichtesten, wenn man den Hintergrund, also die Story kennt.

Weitere Artikel der Autoren findet Ihr hier: Artikel von H.T.W & Artikel von Gameplan