Wasteland

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Wasteland
Titelbild vom Spiel
Spiel Nr. 671
Bewertung 8.29 Punkte bei 21 Stimmen
Entwickler
Firma Interplay Productions
Verleger Electronic Arts
Release 1988
Plattform(en) C64, Apple II, MS-DOS-PC, Macintosh
Genre RPG 2D
Spielmodi Einzelspieler
Steuerung Icon Port2.pngIcon joystick.png Icon tastatur.png
Medien Icon disk525 4.png
Sprache Sprache:englisch
Information
  • Es gibt eine inoffizielle Version, die eine 1MB-REU unterstützt.


Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Los geht es am Ranger Center...

Mitte des 21. Jahrhunderts...
Ein Atomkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion hat große Teile der Erde in verseuchte Ödnisgebiete verwandelt. In diesen sogenannten Wastelands zählt nur das Überleben. Die Helden des Spiels sind eine Gruppe sogenannter Desert Rangers. Die stellen die Nachfolger der US-Streitkräfte dar. Sie stammen aus den Wüsten im Südwesten der USA und sind den rauen Verhältnissen in den Wastelands somit besser gewachsen.
Nachdem man sich ein Gruppe Wüsten-Ranger selbst erstellt hat, wandert man durch eine verwüstete Einöde nach dem nuklearen Holocaust, den der dritte Weltkrieg mit sich brachte. Das Land ist vertrocknet und viele Mutanten und andere mehr oder weniger humanoide Kreaturen machen es unsicher...


Ziel des Spiels

Die Truppe hat den Auftrag, verschiedene Vorfälle in den Wastelands zu untersuchen. Man zieht von Stadt zu Stadt und deckt nach und nach eine Verschwörung auf, die die Reste der menschlichen Zivilisation bedroht. Die Reise führt in die letzten menschlichen Enklaven der Wastelands, inklusive dem postatomaren Las Vegas...


Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Kampf steht der Truppe bevor...

Das Rollenspiel Wasteland stammt aus der selben Spieleschmiede wie das ebenso bekannte Bard's Tale. Man steuert seine Party, die zu Beginn aus vier Soldaten besteht, durch eine postapokalyptische Umgebung. Dabei bewegt man sich größtenteils durch eine Vogelperspektive, die in Tile-Grafik dargestellt wird. Die Party kann im Verlauf auf eine Sieben-Mann-Truppe anwachsen. Einzigartig hier ist die Möglichkeit, einen Gegner während eines Dialogs oder Kampfes anzuheuern. Revolutionär war dabei das Eigenverhalten der Söldner, manche Befehle werden verweigert und manche Aufgaben übersteigen schlicht die Fähigkeiten oder das Know-How des Charakters. Dadurch erhielten diese eine eigene Persönlichkeit, die ein bis dato neues Spielfeeling schuf. Die Atmosphäre der Spielwelt vermittelt eine düstere, harte Endzeitstimmung. Die Grafik ist objektiv allerdings nur mittelmäßig, und die C64-Version verfügt auch über keinerlei Soundeffekte oder Musik.
Kommt es zum Kampf, wird in die von Bard's Tale bekannte Ansicht umgeschaltet, man gibt die Aktionen für die anstehende Kampfrunde ein und betrachtet anschließend die Auswirkungen. Je nach Attributen, Ausrüstung und Kampf-Skills schlagen sich die Soldaten mehr oder weniger wacker durch das Wasteland. Schlechte Schwimmer brauchen beispielsweise lange, um einen Fluss zu durchqueren und verlieren dabei Lebensenergie. Ein derart detailliertes Fertigkeiten-System gab es in keinem Spiel zuvor. Die Charaktere bekommen Erfahrungspunkte, die zur Steigerung dieser Fertigkeiten dienen.
Bei der Handlung kann man größtenteils nach Belieben verfahren, man hat enorme Entscheidungs- und Einflussmöglichkeiten. Für viele Situationen des Spiels existieren verschiedene Lösungen, die zu verschiedenen Resultaten führen können. Ein Großteil der Texte des Spiels wurde aus Speicherplatzgründen in ein Booklet ausgelagert, auf dessen Paragraphen (= eine Stelle im Buch) im Bedarfsfall innerhalb des Spiels verwiesen wird. Diese Technik ist auch vom Spiel Dragon Wars bekannt. Das umfangreiche Zubehör war als Nebeneffekt auch eine Abschreckung für Raubkopierer.
Da sämtliche Fortschritte des Spielverlaufes auf dem Datenträger abgespeichert werden, sollte vor Beginn des Spiels unbedingt eine Kopie der Originaldatenträger erstellt werden.
Der Bewegungs-Bildschirm mit der Karte dient zu Fortbewegung der Gruppe. So kommt man von Stadt zu Stadt. Die Party wird dabei als Figur eines Männchens angezeigt, welches nebenbei noch größer ist als Häuser oder Berge. In den Orten kann man Dungeons betreten. Dazu muss man eine (Y/N)-Abfrage beantworten. In den Dungeons ist die Karte auch bezüglich der Größenverhältnisse etwas realistischer.
Der Spieltod eines Charakters ist endgültig, es gibt keine Möglichkeit zur Wiederbelebung. Die Auswahl an Nachschub für die so entstehenden Lücken in der Party ist dafür aber enorm, man kann bei quasi jedem NPC des Spiels versuchen, diesen anzuheuern.



Screenshots


Das Kampfmenü...
Die erste Ortschaft...
Ein Shop...




Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steuerung

Der Mutant kriegt eines auf die Mütze...
  • Außerhalb des Kampfes bewegt man sich mit den Tasten:
J  nach Westen
L  nach Osten
K  nach Süden
I  nach Norden
  • Unten befindet sich ein Fenster mit den Namen und den Gesundheitsanzeigen der Gruppe.
  • Der Use-Befehl öffnet ein weiteres Fenster, das diese Befehle anzeigt: Heal, Skills und Attributes. Der Skill-Bildschirm zeigt die verschiedenen Fertigkeiten, die man anwenden kann.
  • Wenn eine Fertigkeit ausgewählt wird, schaltet das Spiel zurück zur Karte, wo man Richtung aussuchen muss, in die man die Fertigkeit einsetzen will.
  • Heal heilt einen Spieler und Attributes zeigt die Attribute aller Mitglieder der Gruppe.
  • Kommt es zum Kampf, erscheint ein Bild des Gegners neben der Liste mit den Kampfbefehlen.
  • Nachdem für jeden Spieler eine Aktion ausgewählt wurde, wird eine Laufschrift angezeigt, die den Ausgang des Kampfes mitteilt.
  • Wenn der Kampf gewonnen ist, bekommt man Erfahrungspunkte und Gold.


Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Laden kann man Ausrüstung erwerben...
  • Keine Munition an Angreifer verschwenden, die man auch mit Messer oder Keule wegputzen kann.
  • Läden und Ärzte findet man in den Ortschaften.
  • Bei den Desert Nomads trifft man im hinteren Zugteil den Brakeman. Er gibt Ihnen den Auftrag, eine Visa-Card zu Headcrusher in Quartz zu bringen. Der betreibt im Südosten der Stadt ein Kneipe: Sein Lieblingsgericht ist Visa-Card mit Erdnussbutter. Wer ihm diese Spezialität vor die Nase hält, erfährt das Passwort "Caterpillar". Das öffnet den Weg in die Zelte.
  • In Downtown Needles heißt das Passwort "Acapulco", das für den Abschusscode "Motekim".
  • Heben Sie sich die Guardian Citadel bis zum Schluss auf. Wer gegen die feindlichen Bewohner eine Chance haben will, braucht unbedingt Energiewaffen (Laser Carbine, Ion Beamer, usw.). Geladen werden die Superwaffen mit den Powerpacks - also nicht vorher wegwerfen!
  • Der Bloodstaff liegt gut bewacht unter dem "Temple of Blood". Um dort einzudringen, zieht man das "heilige Spiel" durch: Vom Spielfeld aus geht's in diese Richtungen: N W W W W N N O O O O O S O N N N N W W S W W W W N N O O. Anschließend teilt man dem Wächter die Schrittzahl mit (30): Der erlaubt Ihnen dann die Insel zu betreten. Vorsicht: Dort bekommen Sie es neben einem hinterhältigen Heckenschützen auch mit einigen Laserwaffen zu tun. Der Bloodstaff muss zum Tempel der "Servants of the Mushroom Clowd" gebracht werden.
  • Vorsicht vor Las Vegas, hier lauert an jeder Ecke ein Straßenräuber. Bevor man sich dorthin wagt, sollte man zuerst in Quartz und Needles gründlich aufräumen.
  • Uglys Bande hält den Bürgermeister und dessen Tochter gefangen - selbstverständlich muss man beide befreien. Die Gangster verschanzen sich im Courthouse (nordöstlich der Bar). Mit ausreichender Munition macht man in der unvermeidlichen Auseinandersetzung viele Punkte gut. Außerdem finden Sie Ace in der Räuberhöhle.


Karte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Wasteland map.jpg



Eine Karte von Wasteland


Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wer den Munitionsbunker oder Uglys Safe mehrmals ausräumen will, muss eine neue Charakterdiskette erzeugen. Bei der Abfrage "ENTER NEW LOCATION (Y/N)" schiebt man die neue Disk ins Laufwerk, drückt Y  und bedient sich nach Herzenslust. Speichern muss man allerdings wieder auf die originale Charakterdiskette.
  • Stirbt ein besonders fähiger Ranger, lässt er sich notfalls durch einen Reset am Leben erhalten.
  • Unter C64Games.de - Spiel Nr. 2801 kann man einen Party- und Character-Editor herunterladen und sich die ultimative Elitetruppe erschaffen.


Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note):
8.29 Punkte bei 21 Stimmen (Rang 57).
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C64Games 9 16. November 2013 - "top" - 19020 downs
Lemon64 9 16. November 2013 - 8,9 von 10 Punkten - 125 votes
Kultboy.com 9 16. November 2013 - 9,11 von 10 Punkten - 19 votes
TheLegacy 9 16. November 2013 - "ausgezeichnet" - 16 votes
C64.COM 9 6. Juli 2014 - 9 von 10 Punkten - 6568 downs
Ready64 10 13. Juli 2014 - 9,67 von 10 Punkten - 3 votes
ASM 8 Ausgabe September 1988 - 10 von 12 Punkten
Amiga Joker 8 Sonderheft Nr.3 1992 - 78% - S.60
ACE 9 Ausgabe September 1988 - 921 Punkte - S.74
Ausgabe Oktober 1988 - 915 Punkte - S.71
Commodore User 8 Ausgabe August 1988 - 8 von 10 Punkten - S.33
Games Machine 8 Ausgabe Oktober 1988 - 81% Wertung S.75
Zzap! 10 Ausgabe September 1988 - 95% Wertung - S.56


Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Max Magenauer schrieb im Amiga Joker Sonderheft Nr.3 "Rollenspiele" 1990: "Wer dachte, Interplay würde bis in alle Ewigkeit nur weitere Bard's Tale Folgen produzieren, wurde 1988 eines besseren belehrt: Plötzlich stellte ein knallharter Endzeitschocker die friedlich vor sich hin fantasierenden Minnesänger vor ganz ungewohnte Aufgaben! Mad Max lässt grüssen: 1998 geht die Welt unter - Atomschlag, Aus, Äpfel, Amen! Alles was übrigbleibt sind mutierte Ratten, Echsen, Cyborgs, Roboter und eine Handvoll Menschen. Die treffen nun in Las Vegas aufeinander; das Spielerparadies ist wohl nicht mal durch zerfallende Atomkerne kleinzukriegen. Und hier geht's beinhart realistisch zu: Das Programm merkt sich jeden Spielzug, daher wollen sämtliche Aktionen genauestens überlegt sein (Tote bleiben tot, bereits eingesackte Gegenstände gibts nicht nochmal, etc.) Erschwerend kommt hinzu, dass man nichtmal einen Auftrag nach dem anderen abarbeiten kann, stattdessen gibt es viele Lösungswege, Verzweigungen und Sub-Plots - um wirklich alles erlebt zu haben, muss man das Game schon mehrmals durchspielen! Geradezu revulutionär war seinerzeit das Skill-System, das hier die Zauberei ersetzt. Man kann seinen Charakteren (entwicklungsfähige) Fertigkeiten wie Klettern, Messerkampf, Safeknacken oder das Entschärfen von Bomben mit auf den Weg geben. Folgerichtig wird auch nicht mehr mit Schwertern gekämpft, vielmehr gehts mit MGs, Handgranaten, Ionen-Beamer und Protonen-Äxte zur Sache. Aber glaubt jetzt bloß nicht, der neumodische Kram würde ohne Munition funktionieren oder niemals kaputtgehen... Von der Präsentation her ist Wasteland eine Mischung aus Bard's Tale und den frühen Ultimas. Rumlaufen tut man auf einer (zoombaren) Landkarte, zum Kämpfen oder bei Besuchen in den Shops wird auf Frontalsicht umgeschaltet. Die Grafik und der Quäksound haben zwar nur mehr historischen Wert, aber die unheimlich dichte Atmosphäre ist auch heute noch ein Hammer - es wird nicht bloß geprügelt und gerätselt, sondern genausoviel geredet und erzählt! Man bekommt haufenweise Text serviert, zudem gibt's ein (englisches) Begleitbüchlein, das man öfter zu Rate ziehen muss." (C64-Version - Grafik: 56%, Sound: 25%, Atmosphäre: 81%, Urteil: 78%)

Ulrich Mühl schrieb in der ASM 9/88: "Wasteland ist ein hervorragendes Rollenspiel, das für viele Stunden fesseln, frustrieren und reizen kann. Die Grafik ist insgesamt recht gut, wenn auch viel zu unbunt. Wer also nicht aus ästhetischen Gründen vor Wasteland zurückschreckt, der bekommt etwas wirklich Empfehlenswertes in die Hand." (Grafik: 9/12 Sound: 0/12 Wertung: 10/12)

Computer Gaming World lobte unter anderem die Handlung, das Charaktersystem, die vielzähligen Lösungsmöglichkeiten und die grafische Darstellung. Wasteland wurde von dem amerikanischen Magazin zum Adventure des Jahres gekürt (Oktober 1988, Ausgabe 52) und belegt den neunten Platz bei den bestbewerteten Spielen des Magazins (November 1996, 15-Jahres-Ausgabe). Auch in die Hall of Fame der Zeitschrift wurde das Spiel aufgenommen (Februar 1993, Ausgabe 103), ebenso wie in die Liste der unvergesslichsten Spiele, auch hier auf Platz 9 (November 1996, 15-Jahres-Ausgabe).

Heinrich Lenhardt schrieb im Power Play Happy Computer Special Nr. 6: "Wasteland ist ein Programm für Rollenspiel-Feinschmecker, das auch Adventure-Fans gefallen dürfte. Hier gibt's nämlich viele Puzzles zu lösen, Hinweise von anderen Spielfiguren müssen verarbeitet werden, und in jedem finsteren Keller kann eine (böse) Überraschung warten. Die Story ist einfach Klasse. Nichts gegen Fantasy, aber nach dem dreiundneunzigsten bösen Zauberer hat man den Schwertklirr- und Hokuspokus-Kram doch ein wenig satt. Da lobe ich mir die düstere und rauhe Wasteland-Atmosphäre, die gelegentlich von etwas Humor aufgelockert wird, damit's nicht zu bierernst werden (Schon mal eine Mission erlebt, bei der man ein mutiertes Kuschel-Häschen zur Strecke bringen muss und dabei von Killer-Tomaten verletzt werden kann?). Gute Englischkenntnisse und Rollenspielerfahrung (oder eine ordentliche Portion Geduld) sollte man vorzugsweise haben, um an diesem Programm seinen Spaß zu haben. Für Einsteiger ist es mit Sicherheit eine Nummer zu kompliziert. Wenn man sich an Wasteland einmal gewöhnt hat, lässt es einen so leicht nicht los - bis man zumindest einen der verschiedenen Lösungswege herausgefunden hat. Da verschmerzt man auch die gelegentlichen Diskettenwechsel." (Grafik: 7/10 Power-Wertung: 8/10)

Shmendric: "Wer Bard's Tale mag und sich anstelle von Fantasy auch mit einer Endzeitstory, die packt und unter die Haut geht, anfreunden kann, sollte an Wasteland eigentlich reinen Gefallen finden. Meiner Meinung nach handelt es sich um das stimmigste Rollenspiel, das der Brotkasten zu bieten hatte. Die meist sparsame Grafik, insbesondere der Karten, hat mich ebenso wenig gestört wie der fehlende Sound."


Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wasteland gilt als das erste postapokalyptische Computer-Rollenspiel.
  • Das Spiel verkaufte sich nach Angaben von Brian Fargo aus dem Jahr 2012 etwa 100.000 mal für Apple II und Commodore 64.
  • Wasteland wird in technischer Hinsicht als Nachfolger von The Bard’s Tale bezeichnet. Dieses wurde ebenfalls von Brian Fargo mitentwickelt. Das rundenbasierte Kampfsystem und der Party-Modus wurden übernommen, aus der einfachen 3D-Darstellung wurde allerdings eine horizontale 2D-Ansicht in Art der ersten Ultima-Spiele.
  • Der erste inoffizielle Nachfolger von Wasteland war das Spiel Fountains of Dreams (nur für MS-DOS erschienen), welches aber sowohl Presse als Spielergemeinde enttäuschte.
  • Das Spiel wurde Jahre später Modellvorlage für die Fallout-Spielereihe auf PC und Xbox.
  • Wasteland 2 ist ein über Crowdfunding (der deutsche, aber nicht etablierte Begriff ist Schwarmfinanzierung) mit 3 Millionen Dollar finanziertes Projekt, das heißt, es wurde vorab eine Spendenaktion im Internet zur Finanzierung durchgeführt. Das Ziel war bis zu 900.000$ innerhalb von 35 Tagen zu sammeln, dies wurde bereits nach 42 Stunden übertroffen. Das Spiel erschien 2014 und erlangte gute bis sehr gute Kritiken. Geleitet wurde das Projekt wieder von Brian Fargo.
  • Wasteland 3 wurde von Brian Fargo für das Jahr 2019 angekündigt, und erschien dann verspätet am 28. August 2020.


Emulator-Einstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

True-Drive-Emu = EIN
Virtual-Traps = AUS
True-Drive-Emu = EIN


Videomitschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Teil eines rekordverdächtigen 16-Minuten-Speedrun (DOS) von chaos5482...



Disketten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Die erste Diskette
Die zweite Diskette




Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Das Cover
Das Backcover




Die Verpackung von innen




Wasteland cover pbook.jpg

Das Cover des Paragraph-Books




Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Werbeanzeige für Wasteland
Beigelegter Werbezettel für das Cluebook zum Spiel




Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfahrungspunkte werden zum Steigern der Skills benötigt, es gibt aber keine Highscore-Liste.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WP-W11.png Wikipedia: Wasteland
WP-W11.png Wikipedia: Wasteland (video game) Sprache:english


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