Choplifter

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Choplifter! / Helimission /
Salvataggio dal Cielo
Titelbild vom Spiel
Spiel Nr. 130
Bewertung 7.22 Punkte bei 50 Stimmen
Entwickler Design: Dan Gorlin
Programmierung: Dane Bigham
Grafik: Dane Bigham
Firma Brøderbund
Verleger Brøderbund, Load 'n' Run, Ariolasoft, U.S. Gold
Release 1982
Plattform(en) Apple II, Arcade, Atari 800/XL/XE, Atari 5200/7800/XEGS, C64, ColecoVision, Fujitsu FM 7x, MSX, NEC PC-88, NES, PC (MS-DOS), Plus/4, Sega Master System, Sharp X1, TI-99/4A, VC-20
Genre Shoot'em Up, Defender, H-Scrolling
Spielmodi Einzelspieler
Steuerung Icon Port1.pngIcon joystick.png Icon tastatur.png
Medien Icon disk525.png Icon kassette.png Icon cartridge.png
Sprache Sprache:englisch Sprache:italienisch Sprache:deutsch
Information aka:
  • Choplifter! Sprache:englisch
  • Salvataggio dal Cielo Sprache:italienisch
  • Helimission Sprache:deutsch Sprache:spanisch Sprache:italienisch


Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ChoplifterLogo.png


Choplifter! ist ein in beide Richtungen horizontal scrollendes Arcade-Game. Das ganze handelt im fiktiven Bungeling-Universum, in dem sich auch die C64-Spiele Raid on Bungeling Bay und Lode Runner abspielen. 64 UNO-Botschafter sind vom bösen Empire entführt worden und warten auf ihren Retter.

Am Commodore 64 gab es auch eine deutsch-betitelte Version namens Helimission. In Italien hieß das Spiel Salvataggio dal Cielo, was wörtlich etwa so viel bedeutet wie Rettung aus dem Himmel oder sinngemäß einfach Luftrettung. In beiden Ländern ist das Programm unter dem originalen Namen aber weitaus bekannter.


ChoplifterHeli.png

In diesem Spiel steuert man einen Kampfhubschrauber. Die Mission lautet: Die feindlichen Linien durchbrechen und die Geiseln retten!

Die armen Leute sind in Baracken gefangen, die Tore müssen zuerst einmal aufgeschossen werden. Anschließend landet man in unmittelbarer Nähe dieser Gefängnisse und lässt die Geiseln in den Hubschrauber einsteigen. Im Anschluss müssen sie dann zur heimatlichen Basis geflogen werden. Maximal können 16 Personen auf einmal transportiert werden. Vorsichtig sein sollte man mit den gegnerischen Panzern (englisch: Tanks). Das Aufsammeln der Geiseln wird durch die Tanks empfindlich gestört. Auch Flugzeuge und Drohnen werden versuchen, dem Choplifter Einhalt zu gebieten. Eine ausgewogene Mischung aus kämpfen, ausweichen und taktischen vorausplanen ist nötig. Ein Level ist beendet, wenn man alle überlebenden Geiseln in Sicherheit gebracht hat.


Das Spiel wurde teilweise als Rescue 'em Up bezeichnet. Da aber eher wenige weitere Vertreter dieses Genres folgten, etablierte sich die Bezeichnung nicht und diese Genre-Bezeichnung ist weitgehend unbekannt.

Ursprünglich wurde Choplifter! für den Apple II entwickelt und dann erst für andere Homecomputer, später auch für Arcade und Videospielkonsolen portiert. Einige Imitationen und Clones folgten.


Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

So sammelt man fachmännisch die Geiseln auf.
Naja, fast. Ein Opfer gab es...

Obwohl es eines der ersten kommerziellen C64-Spiele war, integriert Choplifter den normalerweise einfarbigen Bildschirmrand geschickt in die Hintergrundgrafik. Auch Details wie die animierte Flagge oder winkende Menschen waren selbst bei deutlich später erschienenen Spielen keine Selbstverständlichkeit. Das weiche Scrolling war für die damalige Zeit eine hervorragende Leistung und hebt sich positiv von vergleichbaren Spielen ab.

Dane Bigham, der Programmierer und Grafiker der Choplifter-C64-Version, verzichtete im Spiel komplett auf Sprites; das Spielfeld wird per Multicolor Bitmap-Modus dargestellt. Vermutlich setzte er den originalen Programmcode vom Apple II, der keine Sprites unterstützt, so direkt wie möglich um. Bei einigen der Shapes wird durch eine einfache optische Täuschung ein simpler, aber erstaunlich wirklungsvoller Anti-Aliasing-Effekt erzeugt. Am Rotor des Hubschraubers kann man gut die Kantenglättung durch blaue und rote Pixel an den Rändern erkennen. Ähnliches gibt es auch beim Beat'em Up-Spiel Karateka zu sehen.


Der Sound des Spiels reizt die Möglichkeiten des SID leider nicht einmal ansatzweise aus. Das monotone, flappernde Geräusch der Rotoren wird schnell eintönig, auch wenn es passend klingt. Weitere Soundeffekte für angreifende Jäger, die Geschütze und die Abstürze wären angemessen gewesen. Es gibt sogar eine Version mit Titelbild und speicherbarer Highscore-Liste (!): https://csdb.dk/release/?id=205158


Screenshots


Der Panzer ist nur in Bodennähe eine Gefahr. Aus der Höhe kann man ihn verspotten...
Da laufen sie, die niedlichen Pixelmännchen, und warten auf den Sammler...
Die Gefängnisse der Geiseln müssen zuerst einmal aufgeschossen werden...




Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steuerung

Magnificent! Die Geiseln wird es freuen...
  • Der Helikopter wird mit dem Joystick in Port 1 gesteuert.
  • Mit einem kurzen Druck auf die Feuertaste wird geschossen.
  • Die Feuertaste etwas länger gedrückt zu halten, bewirkt eine horizontale 90°-Drehung. Der Kampfhubschrauber schwenkt damit in die richtige Angriffsposition gegen Panzer am Boden. Man kann weiterhin in alle Richtungen manövrieren.
  • Ein noch längeres Halten des Feuerknopfes dreht den Helikopter komplett nach rechts oder links. Während des Tastendrucks muss man den Joystick in die entsprechende Richtung bewegen.
  • RUN/STOP  dient zum ein- und ausschalten der Pause-Funktion.
  • Q  (für Quit) beendet das laufende Spiel.


  • Die Anzeige nennt von links nach rechts:
    • Die bisherigen Opfer unter den Geiseln (Pik).
    • Die momentanen aufgesammelten Passagiere (Karo).
    • Die geretteten, evakuierten Geiseln (Herz).


  • Die Gefangenen verlassen ihre Baracken nur, wenn es brennt. Selbst auf die Gebäude zu schießen, ist der einfachste Weg. Den Geiseln passiert dabei nichts.
  • Landet man direkt auf einer Geisel, zerquetscht man das arme Pixelmännchen. Sie zu erschießen ist auch möglich, aber das tut ein ehrenhafter Spieler natürlich nicht.
  • Landet man direkt auf einem kürzlich zerstörten Haus, so tötet man die herausströmenden Geiseln leider innerhalb weniger Sekunden gleich reihenweise.
  • Man verfügt über drei Helikopter, bzw. Spielerleben.


Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegnerische Einheiten

  • Am Anfang hat man es nur mit Panzern zu tun, nach dem ersten Rückflug kommt zusätzlich ein Jet. Ab dem dritten Anflug kommen Drohnen und ein zweiter Jet hinzu, ab dem vierten Anflug werfen die Drohnen Minen ab. Auch die Anzahl der Feinde erhöht sich nach jedem Einsatz.
  • Die roten Panzer zielen hauptsächlich auf den Helikopter, sind aber auch eine große Gefahr für die zu rettenden Personen. Daher empfiehlt es sich, während dem Aufsammeln immer seitlich zu fliegen. So kann jeder Panzer bei Bedarf möglichst schnell ausgeschaltet werden.
  • Den blauen Jet kann man abschießen. Wenn er gerade tief fliegen sollte, ist es oft einfacher, seinen Luft-Luft-Raketen auszuweichen.
  • Die rote Drohne bewegt sich langsam aber immer direkt auf den Helikopter zu. Daher muss sie zerstört werden, wenn man länger an einer Stelle verweilen will, ansonsten kann man ihr einfach ausweichen. Ab dem vierten Anflug wirft sie jedoch Minen ab, sodass Ausweichen dann keine Lösung mehr ist.
  • Panzer und Jets greifen nur hinter der Grenzlinie, ein Stück links von der Basis, an.
  • Die Drohnen verfolgen den Helikopter auch über die Grenze hinaus.


Cheats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ThunderBlade.jpg
  • Bei der Version von Remember (Release 369) wurde durch eine kleine Korrektur das PAL-Artefakt, der hässliche obere graue Rand, entfernt. Der Crack ist unter anderem auf der Website Gamebase64 erhältlich. Man hat hier auch ein Trainermenü mit folgenden Einstellmöglichkeiten:
    • Unbegrenzte Anzahl an Spielerleben
    • Unverwundbarkeit
    • Geiseln können nicht getötet werden
    • Rettung aller Geiseln ist möglich.


  • Folgende POKEs können zum cheaten verwendet werden, einer davon muss nach dem Laden des Spieles eingegeben werden:
POKE 8011,173
oder
POKE 1276,173
Anschließend wird das Spiel mit RUN gestartet. Man verfügt nun über unendlich viele Spielerleben.


Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertung der C64-Wiki-Benutzer (10=die beste Note):
7.22 Punkte bei 50 Stimmen (Rang 373).
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C64Games 7 15. August 2016 - 7 von 10 Punkten - 26080 downs
Lemon 64 8 15. August 2016 - 7,7 von 10 Punkten - 147 votes
C64.com 8 15. August 2016 - 7,5 von 10 Punkten - 15908 downs
Ready 64 7 15. August 2016 - 6,38 von 10 Punkten - 8 votes
Kultboy 8 15. August 2016 - 7,97 von 10 Punkten - 36 votes
The Legacy 8 15. August 2016 - "Sehr gut" - 20 votes
Commodore Horizons 6 Ausgabe März 1985 - 6 von 10 Punkten - S.16
Home Computing Weekly 6 Ausgabe Februar 1985 - 3 von 5 Punkten - S.30 & S.38
Your 64 6 Ausgabe April 1985 - 3 von 5 Punkten - S.43
Your Commodore 10 Ausgabe April 1985 - 5 von 5 Punkten - S.76
Rombachs C64-Spieleführer 8 September 1984 - "Urteil 2"


Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Choplifter Arcade

Rombachs C64-Spieleführer: "Das Programm ist gemessen an der Graphik und den Spielmöglichkeiten eines der besten Rettungsprogramme, besser als z. B. Zeppelin Rescue (Urteil 2)."[1] Die vollständige Beschreibung des Spiels findet sich hier.

TheKills: "Interessantes Spiel, wenn auch an manchen Stellen etwas schwer. Gehört in eine gute Sammlung für mich dazu."

Borna: "Damit hat alles angefangen - eines der ersten Spiele auf dem C64, das wohl auch so ziemlich jeder gespielt hat. Panzer sind böse, das mussten wir uns damals schweren Herzens eingestehen."

TheRyk: "Der erste Level ist noch ein Kinderspiel, dann wird es recht knifflig, wenn die Jets auftauchen. Auf jeden Fall ein Evergreen, an dem gemessen am Release-Jahr nicht viel herum zu kritisieren ist. Sehr gute 7 Punkte!"

Shakermaker303: "Für das Jahr 1982 sicher kultiges Spiel. Mir gefallen auch die Helikopter-Bewegungen beim Wenden. Ich konnte mich für das Spiel aber nie so richtig begeistern. Trotzdem mal wieder ein Nostalgiebonus und das wären bei mir dann 5 von 10 Punkte - sorry Jungs."

Shmendric: "Fand ich am C64 nicht so toll. Habe ich erst viel zu spät kennengelernt, sonst würde ich das alles anders sehen. Aber so: Grafik ziemlich mäßig, Steuerung mies. An die Hubschrauber-Wenderei wolte ich mich nicht so recht gewöhnen. Das Spiel habe ich erst um 1990 herum für den Brotkasten bekommen. Ich kannte Choplifter schon zuvor ausgiebig vom Sega Master System. Diesem Vergleich konnte die C64-Umsetzung dann eben nicht mehr standhalten. Da weiß man dann auch das butterweiche Scrolling nicht mehr zu würdigen. Ich hätte das Spiel einfach schon 1982 kennenlernen müssen, dann würde mein Urteil sicher deutlich wohlwollender ausfallen. Wenn man erst jahrelang die Master-System-Version spielt, dann kann man den C64-Port einfach nicht mehr prickelnd finden."

Fulgore: "Dieses Spiel hat trotz eintönigen Gameplay Kultstatus. Für die damalige Zeit waren allein die Heli Bewegungen absolut top. Ich selbst habe dieses Spiel stundenlang gezockt, wenn man dann aber mal durch war wurde es schnell langweilig. Trotzdem Kultstatus und daher immerhin noch 7 Punkte."

Ragnarok: "Einer der Ur-Klassiker für den Brotkasten. Choplifter steuert sich hervorragend. Der Schwierigkeitsgrad nimmt zwar ab Level 2 gewaltig zu, trotzdem bleibt das Spiel fair. Das schnelle Parallaxscrolling, was sich noch nicht einmal hinter dem ColecoVision verstecken musste, hat Maßstäbe gesetzt und war für 1982 hervorragend. Diese Version wurde erst 1985 vom Arcadeautomaten getoppt. Allein der eintönige Sound reizt die C64 Hardware nicht aus, der SID konnte seine Stärken in diesem Spiel nicht ausspielen. Trotzdem von mir 9 Punkte!"


Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Cartridge-Version kann auch an einem C64 Games System verwendet werden. Mangels Tastatur gibt es dort dann aber keine Möglichkeit für Pause und Quit. Abgesehen davon lässt sich das Spiel aber ohne weitere Einschränkungen mit dem Joystick starten und spielen.
  • Die Grafik nutzt Page Flipping und schaltet dabei zwischen VIC-II Bank 0 (Bitmap bei $2000, Bildschirmspeicher bei $0400) und Bank 1 (Bitmap bei $6000, Bildschirmspeicher bei $4400) hin und her. Die Statuszeile oben wird im Textmodus dargestellt.


Versionen, Clones und Fortsetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Choplifter am Sega Master System
  • Die meisten Versionen boten nur ein Szenario, keine Musik und keine Hintergrundgrafiken.
  • Die Landung war bei der Apple-II-Umsetzung deutlich schwerer als an anderen Systemen. Hier brauchte man ein wenig Fingerspitzengefühl. Diese Version war das ursprünglich erste Choplifter, entwickelt von Dan Gorlin.
  • Am VC20 ist das Spiel realativ knallig, mit unpassenden Farben gestaltet. Der Boden ist braun, der Himmel schwarz. Alle Shapes sind grün.
  • Recht identisch zum C64-Port, nur farblich etwas anders gestaltet, ist die Version für C264-Rechner. Für Choplifter müssen sie mit 64 KByte RAM ausgestattet sein.
  • Unüblicherweise entstand die Arcade-Version erst einige Jahre nach den Homecomputer-Vorlagen. Hier gab es nun auch verschiedene Szenarien für den Hubschrauber-Piloten. Wüste, Höhlen, Meer und ein futuristisches Stadtszenario wurden Dank der technischen Möglichkeiten des Automaten grafisch dargestellt. Die Spielmusik wurde aufgepeppt und einige Sprachausgabe-Sequenzen wurden eingebaut. Der Automat wurde einer der erfolgreichsten des Jahres 1985. Als Hardware wurden zwei Z80-CPUs verwendet.
  • Die Version am Sega Master System gilt als eine der gelungensten. Sie erntete von den Spieletestern der damaligen Fachmagazine großes Lob. Die Programmierer setzten die Arcade-Version mit leichten grafischen Abstrichen um. Das Stadt-Level wurde gestrichen und generell sind weniger Gegner anzutreffen. Kürzungen waren unumgänglich, da das Master System zwar über ähnliche Hardware, aber nicht über die Systemressourcen des Spielautomaten verfügt. Beispielsweise ist bei der Konsole nur ein Z80-Prozessor und ein Soundchip verfügbar, anstatt jeweils zwei, wie beim Automaten.
  • Das C64-Spiel Fort Apocalypse ist ein bekannter Choplifter-Clone.
  • Die Fortsetzungen Choplifter II und Choplifter III erschienen nur für das Super NES und den Game Boy.


Videomitschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Cover der Cartridge-Version
Die Rückseite der Schachtel




Cartridge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Choplifter Cartridge.jpg


Werbeanzeige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Anzeigenwerbung für das Spiel.




Highscore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Topscore von Roland
  1. Roland - 64 (01.11.2006)
  2. Equinoxe - 64 (02.06.2011)
  3. Robotron2084 - 62 (08.03.2011)
  4. FXXS - 61 (19.10.2006)
  5. Pattensen Power - 57 (05.01.2024)
  6. Napoleon Dynamite - 46 (05.11.2008)
  7. Werner - 42 (18.09.2019)
  8. Keule - 30 (25.01.2019)
  9. Shakermaker303 - 27 (10.02.2020)
  10. Shmendric - 11 (18.09.2019)


2. Platz von Equinoxe 3. Platz von Robotron2084
2. Platz von Equinoxe 3. Platz von Robotron2084


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WP-W11.png Wikipedia: Choplifter
WP-W11.png Wikipedia: Choplifter Sprache:english

Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Oswald Reim, Martin Scholer: "Rombachs C64-Spieleführer", Rombach, 1984, Seite 72


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